Technik ist nicht unbedingt das Lieblingfeld von Silke Bodenbender. Auch ihr alter Ego Kristina Lurz in "Ein ganz großes Ding" steht damit auf Kriegsfuß.
Glückliche Familie? Bei allen beruflichen und privaten Schwierigkeiten haben Lennart (Christian Erdmann, rechts) und Kristina Lurz (Silke Bodenbender) wenig Zeit für ihren Sohn Felix (Leo Knižka).
Was sich Silke Bodenbender von der Politik erhofft: "Ich würde mir eine Verbesserung in der häuslichen Pflege wünschen und auch, dass die Angehörigen mehr Unterstützung bekämen."
Familie ist ihr wichtig: Mit ihrem Mann Florian Beckerhoff und den beiden Kindern lebt die gebürtige Bonnerin Silke Bodenbender in der Hauptstadt und genießt es, nach der letzten Klappe meist nach Hause fahren zu können.
Seit Jahren engagiert sich Silke Bodenbender (links) für die Kinderhospizarbeit. Ein politisches Amt könnte sie sich, anders als ihre Figur in "Ein ganz großes Ding" (Szene mit Inga Dietrich und Komparsen) nicht vorstellen.
Mit Filmehemann Lennart (Christian Erdmann) kracht es häufiger mal: Bürgermeisterin Lurz (Silke Bodenbender) erträgt seinen unterentwickelten Ehrgeiz nicht.
Ihr Ziel ist es, Bundeskanzlerin zu werden. Doch vorerst muss sich Kristina Lurz (Silke Bodenbender, Mitte) als Kleinstadt-Bürgermeisterin mit Dingen wie der Einweihung einer neuen Buslinie zufriedengeben. Immer dabei: ihre Assistentin Mechthild Börne (Inga Dietrich) und bekannte Einwohner wie Barbesitzer Harry Peukert (Alexander Hörbe, zweiter von links).
Bürgermeisterin Kristina Lurz (Silke Bodenbender) setzt ihren Journalisten-Freund Ansgar (Nico Holonics, links) auf den Erpresser-Fall an. Steckt Barbesitzer Harry Peukert (Alexander Hörbe) dahinter?