Ariana Grande musste ‘Thank U, Next’ mehrmals umschreiben

Ariana Grande
Sängerin Ariana Grande (25) hat von ihrem Hitsong ‘Thank U, Next’ über ihre Trennung von Pete Davidson (25) mehrere Versionen getippt. Nichts ist einfach Ariana Grande musste ihren Song ihrer Lebenssituation anpassen. Die Musikerin (‘No Tears Left to Cry’) befand sich in einer stürmischen Beziehung mit Comedian Pete Davidson (‘Saturday Night Live’). Die beiden hatte sich im Juni des vergangenen Jahres zu einer Blitzverlobung entschieden, bevor sie sich im Oktober 2018 wieder trennten. Doch selbst dazwischen gab es ein Auf und Ab, indem sich Ariana und Pete zwischenzeitlich trennten, bevor sie wieder zusammenfanden. Das hat das Konzept von Arianas aktuellem Hitsongs ‘Thank U, Next’ maßgeblich beeinflusst und sie dazu geführt, mehrere Versionen des Lieds zu entwerfen. Vorsicht ist geboten Im Interview mit dem Radiomoderator Zach Sang erklärt Ariana dazu: "Ich habe auch versucht, beschützend zu sein. In meiner Beziehung gab es immer wieder Hochs und Tiefs, Aufs und Abs. Ich wusste also nicht, was passieren würde. Als wir dann wieder zusammengekommen sind, musste ich eine andere Version des Songs erstellen. Dann haben wir uns wieder getrennt und ich habe dementsprechend die passenden Zeilen geschrieben. Es gab eine Version, in der ich heirate, eine Version, in der ich nicht heirate, und eine Version mit Nichts. Wir reden da wirklich über gar nichts. Wir wussten aber alle, dass es die erste Version war, die wir dann nutzen würden." Angst macht sich breit Gleichzeitig habe Ariana Grande Angst davor gehabt, ihr Privatleben in ihrer Musik zu diskutieren: "Es war ein großes Risiko, das mir wirklich große Angst bereitet hat, weil es immerhin um mein Leben geht. Ich verstehe, dass ich für viele Menschen keine wirkliche Person bin. Es ist einfach, mich einfach nur als Song oder als Bild oder als irgendein Ding zu sehen, das in ihren Köpfen existiert. Sie wissen, was sie wissen, und mehr nicht. Letzten Endes sind es aber Menschen und Beziehungen. Für mich ist es wirklich echt. Es ist ein echtes Leben und ich verbringe viel Zeit mit diesen Menschen. Das in einen Song zu packen, war wirklich angsteinflößend."