Jürgen Vogel: Das sagt seine Freundin zum neuen Baby
Jürgen Vogel
Seine Freundin Natalia Belitski spricht nun zum ersten Mal über die Schwangerschaft und die Wochen danach. Schauspieler Jürgen Vogel (50) wechselt sich im Nachtdienst mit seiner Freundin ab. Der Darsteller ('Die Welle') ist im Januar dieses Jahres zum sechsten Mal Vater geworden, indem seine Kollegin und Partnerin Natalia Belitski (35) ein gemeinsames Baby zur Welt brachte. Die kleine Tochter hält das Duo ganz schön auf Trab, wie Natalia im Gespräch mit ‘BUNTE’ verrät und hat auch gleich einen Tipp parat, wie junge Eltern es trotz Schlafmangel schaffen, noch funktionsfähig zu sein. Toller Tipp Natalias Schwangerschaft selbst war wundervoll, doch die Zeit danach ist wie bei allen jungen Eltern anstrengend. Die Schauspielerin erklärt: "Unsere Kleine hat schon einen Spitznamen: Wir nennen sie ‘Strapazia’. Sie ist wahnsinnig süß und toll, aber das sind trotzdem Strapazen, die man sich vorher gar nicht vorstellen kann. Zum Glück wechseln wir uns nachts ab. Dann ist einmal der eine und am nächsten Tag der andere ausgeschlafen." In den Monaten vor der Geburt sei alles wie geplant gelaufen, auch wenn Natalia nicht wie geplant habe zu Hause entbinden können: "In den ersten drei Monaten war ich extrem sensibilisiert, was Gerüche angeht, habe geschnarcht wie ein Weltmeister, ansonsten war es sehr entspannt. Dafür hat die Geburt 24 Stunden gedauert. Wir waren sehr lange mit der Hebamme zu Hause. Ich hatte ja schon nach drei Stunden regelmäßige Wehen und hätte mir auch eine Hausgeburt gewünscht. Aber nach elf Stunden sind wir dann doch ins Krankenhaus gefahren." Eine Sprache muss reichen Natalia Belitski stammt aus dem russischen St. Petersburg, wohnt aber schon von Kindesbeinen an in Deutschland. Deshalb käme für sie auch gar nicht infrage, das Kind zweisprachig zu erziehen. Ihr Russisch sei schlichtweg nicht gut genug, wie sie fort fährt: "Ich bin sprachlich auf dem Niveau einer Siebenjährigen stehen geblieben. Damals sind wir mit der Familie von St. Petersburg nach Stuttgart gezogen. Mein Vater war Physiker am Max-Planck-Institut. Eigentlich sind wir in dem Glauben aufgebrochen, nach ein paar Monaten zurückzukehren. Haben fast nichts mitgenommen und die Wohnung komplett eingerichtet zurückgelassen. Dann blieben wir für immer. Mein Bruder und ich kamen auf deutsche Schulen und mussten schnellstmöglich die Sprache lernen." Die russische Seele sei ihr aber erhalten geblieben.