Ostern im Weißen Haus: So lief die Garten-Party der Trumps ab
Die neue First Family der USA hat das traditionelle "Ostereierrollen" im Weißen Haus gefeiert. Auch Tiffany und Barron Trump ließen sich blicken.
In den USA waren am Ostermontag alle Blicke nach Washington gerichtet. Im Garten des Weißen Hauses fand das traditionelle "Ostereierrollen" ("Easter Egg Roll") statt. Die neue First Family zeigte sich mit einigen Überraschungsgästen bei der Veranstaltung: Neben US-Präsident Donald Trump (70) und First Lady Melania Trump (46) waren auch der gemeinsame Sohn Barron (11) sowie Trumps Tochter Tiffany (23) mit dabei.
"Eine wundervolle Tradition"
Der US-Präsident trug einen dunklen Anzug und eine rote Krawatte als er gemeinsam mit Ehefrau Melania, die in einem schicken Kleid in Zartrosa erschien, und Sohnemann Barron, der ebenfalls einen dunklen Anzug anhatte, auf den Balkon des Weißen Hauses trat. Die First Lady fungierte als Gastgeberin des 139. "Easter Egg Roll". Sie wandte sich nach ihrem Ehemann an die Gäste und nannte die Veranstaltung US-Medienberichten zufolge "eine wundervolle Tradition".
Der Präsident und die First Lady gaben mit kleinen Pfeifen schließlich den Startschuss zum "Ostereierrollen". Außerdem zeigen sie Bilder an einem Tisch mit Kindern sitzen, an dem gemalt wurde. Melania Trump las zudem aus dem Kinderbuch "Party Animals" von Kathie Lee Gifford vor. Barron Trump wurde zum Beispiel beim Malen abgelichtet, während seine Halbschwester Tiffany den anwesenden Kindern ebenfalls etwas vorlas.
Qualität statt Quantität
Die First Lady bedankte sich im Anschluss via Twitter bei allen freiwilligen Helfern, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben. Außerdem schrieb sie: "Wir haben es genossen, den Kindern dabei zuzusehen, wie sie auf dem Rasen Spaß hatten!"
Die traditionelle Veranstaltung sorgte in diesem Jahr für weniger Glamour als noch 2016. Beim siebten und letzten "Ostereierrollen" der Obamas waren Beyoncé (35), Jay Z (47) und ihre Tochter Blue Ivy (5) unter den rund 35.000 Gästen. "Wir konzentrieren uns auf die Qualität der Erfahrung, nicht auf die Anzahl der Teilnehmer", hieß es im Vorfeld aus dem Trump-Lager.