Die Chemie zwischen den beiden stimmt einfach und deshalb will Landwirtin Lena (l.) ihre Geliebte Janine (2.v.l.) endlich ihrer Familie und Freunden vorstellen.
Dafür organisiert Lena ein großes Hoffest: "Janine ist jetzt ein Teil von mir und daher ist es für mich wichtig was die Familie und Freunde von ihr halten." Die Modedesignerin Janine ist anfangs sichtlich nervös, doch alle scheinen sie zu mögen.
Ihrer guten Freundin Katharina gesteht Lena (l.) später: "Mit einigen Menschen kann man viel lachen, mit anderen romantisch sein, mit Janine kann ich alles sein. Ich schwöre dir, wenn das in einem Jahr noch so ist, dann werde ich diese Frau heiraten, wenn sie mich heiraten will!"
Auch bei Sylvia und Brian steht ein Besuch bei der Verwandtschaft an: Sie sind zu Gast bei Horst, dem Schwiegerpapa in spe. Dieser nimmt kein Blatt vor den Mund: "Die sieht aber jut aus, die Kleene. Hat es bei euch gefunkt?" Während Brian von einer Explosion spricht, zeigt sich die Sächsin zurückhaltend. Horst rät seinem Sohn: "Reiß dich am Riemen Junge und lass dich ein bisschen erziehen!"
Am Ende der Hofwoche scheint er den Rat umsetzen zu wollen und schenkt Sylvia ein kleines Armband. Sie ist gerührt und es kullern ein paar Tränen. Brian setzt noch einen drauf und gesteht: "Ich habe schon wahnsinnige Gefühle für dich. Wie ist es bei dir?" Statt einer Antwort gibt Sylvia ihm einen zärtlichen Kuss. Wie wird es wohl zwischen den beiden weiter gehen?
Beim Milchbauern Peter beginnt gerade erst die Hofwoche und er kann Kandidatin Vanessa gleich die Geburt eines Kalbes bieten. Vanessa, die auch auf einem Hof groß wurde zeigt keine Berührungsängste und tauft das Neugeborene auf den Namen "Micky".
"Das Zusammensein mit Guy, dieser Blitz der da eingeschlagen ist – ich hätte nie gedacht, dass das so schnell geht. Das ist einfach Wahnsinn und kaum zu beschreiben", gesteht Victoria.
Für den Hobbybauern Helmut nimmt die Hofwoche kein gutes Ende. Bei seiner Auserwählten Angie wollten sich einfach keine Gefühle entwickeln: "Du bist wirklich ein herzensguter Mensch, aber der Funke ist bei mir leider nicht übergesprungen. Ich kann mir gut vorstellen, dass wir eine Freundschaft aufbauen." Helmut ist enttäuscht und bringt sie zum Bahnhof: "Ich hab die Angie ins Herz geschlossen, aber ich kann ja keine Frau zwingen bei mir zu bleiben."