"Ich würde nicht mehr mit ihm arbeiten", erklärte Colin Farrell diese Woche gegenüber dem 'Guardian' in einem Statement. Der Grund: Die Vorwürfe seiner Adoptiv-Tochter Dylan Farrow, die der Regisseur im Alter von sieben Jahren missbraucht haben soll. Damit ist...
...Colin nicht der einzige, der sich gegen Woody Allen stellt. Natalie Portman hat ebenfalls ihren Standpunkt - wenn auch sachte - deutlich gemacht: "Ich glaube dir, Dylan". Schauspiel-Kollegin...
...Ellen Page hingegen spielte in Woody Allens Film 'To Rome With Love' mit - und bereut es: "Ich schäme mich, dass ich das gemacht hab. Es war ein schlimmer Fehler." Konsequenzen...
...hat auch Jessica Chastain gezogen. Für die Schauspielerin war sofort klar, weder mit Harvey Weinstein noch mit Woody Allen je wieder zusammen zu arbeiten. Nie wieder...
...mit oder für Woody Allen arbeiten will auch Greta Gerwig. Genau wie Ellen Page war sie in 'To Rome With Love' zu sehen. "Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich den Film nicht gemacht", so Gerwig betroffen. Bei der Premiere...
...von Woody Allens Film 'Café Society' in Cannes 2016 bezog Susan Sarandon ganz klar Stellung: "Ich denke, er hat ein Kind missbraucht und ich denke nicht, dass das richtig ist." Schauspielerin...
...Mira Sorvino entschuldigte sich in der 'Huffington Post' öffentlich in einem Brief bei Dylan Farrow: "Ich kann mir kaum vorstellen, wie du dich all die Jahre gefühlt haben muss, dabei zuzuschauen, wie der Mann, der dir das angetan hat, wieder und wieder von mir und anderen Schauspielern gelobt und gefeiert wurde, während wir dich ignorierten." Als Zeichen...
...der Unterstützung spendete Schauspielerin Rebecca Hall ihre Gage aus dem Woody-Allen-Film 'A Rainy Day In New York' an die 'Me Too'-Kampagne. Dem schloss sich...
...auch Jung-Schauspieler Timothée Chalamet an und spendete seine Gage aus dem Film 'A Rainy Day in New York'. "Ich will keinen Profit aus dem Film schlagen", erklärte er auf Instagram. Schauspielerin...
...Rachel Brosnahan spielte in Woody Allens Kurz-Serie 'Crisis in Six Scenes' mit - und bereut es ebenfalls: "Es ist die inkonsequenteste Entscheidung, die ich je in meinem Leben getroffen habe." Ob Woody Allen überhaupt noch weiter Filme drehen wird, ist bei dieser Resonanz sehr fraglich.
