Diese Stars wurden während der Dreharbeiten ersetzt
Schauspieler Johnny Depp und Kollegin Julianne Moore wurden schon während der Dreharbeiten gefeuert. Damit sind sie nicht allein:
Diese Stars wurden während der Dreharbeiten ersetzt
Schauspieler Johnny Depp und Kollegin Julianne Moore wurden schon während der Dreharbeiten gefeuert. Damit sind sie nicht allein:
Shannen Doherty war ab 1998 neben Holly Marie Combs und Alyssa Milano in "Charmed - Zauberhafte Hexen" zu sehen.
Doch in der dritten Staffel wurde sie wegen Unstimmigkeiten vor die Tür gesetzt. Rose McGowan nahm ihren Platz ein.
Johnny Depp schlüpfte in zwei Teilen von "Phantastische Tierwesen" in die Rolle des Grindelwalds.
Für den dritten Teil stand Depp bereits vor der Kamera, doch nach dem Rosenkrieg mit Amber Heard wurde er durch Mads Mikkelsen ersetzt.
Seine Rolle in "Two and a Half Men" machte Charlie Sheen zum bestbezahlten TV-Star. Nachdem er unter anderem Produzent Chuck Lorre beleidigte, war allerdings Schluss. Ab der neunten Staffel übernahm Ashton Kutcher die Hauptrolle.
In "Die Truman Show" zog Ed Harris als Produzent Christof die Fäden im Hintergrund. Die Rolle sollte eigentlich Dennis Hopper (1936-2010) übernehmen, doch schon nach ein paar Tagen kam das Aus. Die genauen Gründe sind nicht bekannt.
Kevin Spacey verkörperte 2017 in "Alles Geld der Welt" Jean Paul Getty. Kurz vor dem Kinostart kamen allerdings Vorwürfe wegen sexueller Übergriffe ans Licht. Deshalb wurden mit Christopher Plummer (1929-2021) als Getty alle Szenen nachgedreht.
Megan Fox hatte die Verträge für "Transformers 3" schon unterschrieben.
Doch nach einem Streit mit Regisseur Michael Bay wurde sie gefeuert. Rosie Huntington-Whiteley stand stattdessen vor der Kamera.
Gesundheitliche Probleme brachten Nicole Kidman ins Abseits: Sie sollte Meg Altman in "Panic Room" verkörpern, doch eine Knieverletzung machte dies unmöglich. Ersatz fanden die Produzenten in Jodie Foster.
Im Actionfilm "Demolition Man" stand zunächst Lori Petty in der Rolle der Lenina Huxley vor der Kamera. Nach wenigen Tagen war ihr Engagement allerdings schon wieder vorbei und eine neue, junge Schauspielerin rückte nach: Sandra Bullock.
Auch Richard Gere wurde schon mal vor die Türe gesetzt: Eigentlich sollte er in "Brooklyn Blues" die Rolle des Chico übernehmen. Nach einem Streit mit Sylvester Stallone musste er vom Set Abschied nehmen und Perry King sprang ein.
Samantha Morton lieh im Film "Her" ursprünglich der künstlichen Intelligenz ihre Stimme - alles war fertig eingesprochen. Doch plötzlich entschieden sich die Verantwortlichen dagegen und ließen Scarlett Johansson ans Mikro.
Dasselbe passierte Colin Firth: Er war als Synchronsprecher in "Paddington" gesetzt und sprach alle Zeilen ein. Doch leider wirkte die Stimme am Ende zu erwachsen und Ben Whishaw übernahm.
In "Aliens - Die Rückkehr" ist Michael Biehn als Dwayne Hicks zu sehen. Eigentlich war James Remar dafür vorgesehen, doch nach ein paar Wochen am Set hieß es Bye-bye. Der Grund: kreative Differenzen.
Eric Stoltz schlüpfte für ein paar Wochen in die Rolle des Marty McFly in "Zurück in die Zukunft". Doch er war nicht der Richtige.
Was dann folgte, ist Geschichte: Michael J. Fox gab am Ende den kecken Zeitreisenden zum Besten.
Von "Can You Ever Forgive Me?" musste Julianne Moore sich verabschieden. Offenbar gefiel Drehbuchautorin Nicole Holofcener ihre Darstellung nicht und Moore wurde gefeuert. Melissa McCarthy übernahm und erhielt eine Oscar-Nominierung.
Jean-Claude Van Damme sollte zum "Predator" werden. Doch während der Dreharbeiten fiel die Entscheidung: Die Figur muss größer sein. Kevin Peter Hall (1955-1991), mit seinen 2,20 Metern, war deshalb die bessere Wahl.