So wie Jimi Blue Ochsenknecht - der Mädchenliebling investierte in das Start-up 'The Ox World' und dann sprang ein Investor ab. Laut 'Bild' saß der Schauspieler auf 200.000 Euro Schulden. Die Pandemie kam und das machte die Sache auch nicht besser, denn er hatte…

…keine Auftritte mehr. So konnte er den Schuldenberg nicht abtragen. "Dies war eine krasse Situation, in die ich reingerutscht bin, die mich sehr belastet hat und aus der ich viel gelernt habe", gab sich der Darsteller reumütig, der jetzt damit begonnen hat, seine Schulden zu beseitigen.

Aber er ist ja nicht der Einzige, auch Boris Becker musste sich 2017 in seiner britischen Wahlheimat für bankrott erklären. Irgendwann soll der Star mal 100 Millionen besessen haben, aber ein extravaganter Lebensstil und schlechte Investitionen sorgten für das Insolvenzverfahren.

Auch Nicolas Cage hat die Angewohnheit, Häuser anzuhäufen. Sein Lebensstil war so extravagant, dass er zwischen 1994 bis 2011 150 Millionen Dollar verpulverte und plötzlich mit Schulden dastand. Kein Wunder, dass er so viele Filme macht - er braucht die Kohle.

Bei Michael Jackson würde man auch denken, dass da keine finanziellen Probleme sein konnten, aber der King of Pop soll bis zu seinem Tod über 400 Millionen Dollar Schulden angehäuft haben. Diese Schulden wurden von den Erben abgetragen und der Name Michael Jackson bringt wieder viel Geld ein.

Ex-Boxer Mike Tyson führt ein bewegtes Leben und darunter fällt auch ein Insolvenzverfahren, denn der Sportler konnte seine Steuerschulden 2003 nicht bezahlen und musste sich bankrott erklären. Unterhaltszahlungen und ein verschwenderischer Lebenswandel hatten dazu geführt. Mittlerweile ist der Star finanziell wieder auf dem grünen Zweig gekommen.

2009 war das Jahr, in dem Stephen Baldwin seinen Bankrott anmelden musste. 2017 wurde ihm auch noch das Haus genommen, weil er es nicht mehr finanzieren konnte. Nicht nur das - er stand auch vor Gericht, weil er seine Steuern nicht bezahlt hatte. Er musste nicht in den Knast, kam auf Bewährung frei. Wie gut, dass mit Justin Bieber jetzt ein reicher Schwiegersohn in der Familie ist.

Kim Basinger dachte sich 1989, dass es eine gute Idee war, gleich eine ganze Stadt für zwanzig Millionen zu kaufen, um daraus eine Touristenattraktion zu machen. War es nicht. Braselton brachte nichts ein und seiner Besitzerin ein Insolvenzverfahren.

Burt Reynolds gab sein Geld mit vollen Händen aus, allein 100.000 Dollar sollen für Toupets draufgegangen sein. 100 Pferde und ein Privatflugzeug sind auch nicht gerade billig. Außerdem kam ihm seine Scheidung teuer zu stehen. 1996 folgte die Bankrotterklärung.

Und auch Courtney Love konnte nicht gut mit dem Geld umgehen. Sie erbte nach dem Tod ihres Mannes Kurt Cobain 1994 die Rechte seiner Band Nirvana. Später gab sie zu, 27 Millionen Dollar verpulvert zu haben. "Es ist Rock'n'Roll, es war Nirvana-Geld. Ich musste es loswerden. Jetzt mache ich genug, um gut zu leben. Ich habe keine Schulden, ich konzentriere mich jetzt auf das, was ich jetzt verdienen kann", gab sich die Sängerin trotzig.