Internationaler Frauentag am 8. März: Diese Worte berühmter Frauen machen Mut

Frauen sollten sich nicht klein machen, fordert Emma Watson: "In Augenblicken des Zweifels sage ich mir ganz klar – wenn nicht ich, wer dann? Wenn nicht jetzt, wann dann? Wenn du ähnliche Zweifel erlebst, wenn sich dir Gelegenheiten bieten, sind meine Worte hoffentlich eine Hilfe für dich."

"Der Erfolg jeder Frau sollte andere Frauen inspirieren, Wir sollten einander aufrichten. Und seid sehr mutig: seid stark, seid extrem mitfühlend und vor allem seid demütig", riet Tennis-Legende Serena Williams.

"Zwei Frauen, die ich bewundere, sind @MichelleObama und @Malala. Danke, dass ihr stark seid und Frauen in aller Welt ein Vorbild seid. Mädchen überall kämpfen gegen Kinderehen, Stereotypen, Bildungsungleichheit und Gewalt – und sie werden nicht aufhören", twitterte Shakira…

… 2020 anlässlich des Internationalen Frauentages. "Wir haben schon Fortschritte gemacht, aber es gibt noch so viel zu tun. Lasst uns zusammenstehen und die Hürden einreißen, die Mädchen in aller Welt zurückhalten."

Shakiras Idol, die junge pakistanische Aktivistin Malala Yousafzai, bringt es auf den Punkt: "Wenn die Hälfte von uns zurückgehalten wird, können wir nicht alle erfolgreich sein."

"Wir müssen unseren Jungen die Regeln von Gleichberechtigung und Respekt beibringen, damit sie mit der Gleichberechtigung der Geschlechter aufwachsen und es eine natürliche Lebensweise für sie ist. Und wir müssen unseren Mädchen beibringen, dass sie ihre Ziele so hoch wie möglich ansetzen sollten", empfahl Beyoncé.

"Egal wie unterschiedlich Frauen sind, wir scheinen alle dieses Schuldgefühl zu haben, dass wir nicht genug tun. Ich würde da nur sagen, wenn du dein Bestes gibst, ist das schon mehr als genug", bestärkt Jessica Alba andere Frauen.

Auch Charlotte Rampling kennt das Gefühl, wenn Frauen selbst ihre schlimmsten Feinde sind und rät: "Macht es euch nicht so schwer. Schlagt nicht auf euch selbst ein. Ihr verdient es nicht, und niemand verdient es. Das würdet ihr niemandem antun, als tut es euch auch nicht selbst an."

"Menschenrechte sind Frauenrechte und Frauenrechte sind Menschenrechte", machte Hillary Clinton deutlich.

"Eine Frau, die in einer Welt für Männer das Sagen hat, ist etwas ganz Besonderes. Das erfordert Würde, Stärke, Intelligenz, Furchtlosigkeit und die Kraft, kein Nein als Antwort zu akzeptieren", erklärte Rihanna.

Amy Poehler liebt starke Frauen: "Ich liebe herrische Frauen. Ich könnte den ganzen Tag mit ihnen zusammen sein. Für mich ist herrisch kein abfälliger Begriff. Es bedeutet, dass jemand leidenschaftlich und engagiert und ehrgeizig ist und nichts dagegen hat, etwas dazuzulernen."

"Frauen sind die wahren Architekten der Gesellschaft", stellte Cher klar.

Reese Witherspoon findet, Frauen sollten den Männern und sich selbst öfter beweisen, was wirklich in ihnen steckt: "Denn ich glaube, dass Ehrgeiz kein schmutziges Wort ist. Es geht darum, an dich selbst und deine Fähigkeiten zu glauben. Stell dir vor: Was würde geschehen, wenn wir alle mutig genug wären, um ein bisschen ehrgeiziger zu sein? Ich glaube, die Welt würde sich verändern."

"Was wir als Frauen erreichen können, kennt keine Grenzen", sagte Michelle Obama und macht damit allen Frauen Mut, weiter für ihre Rechte einzutreten und sich große Ziele zu setzen.

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