
Sein Auftritt als 'Greatest Showman' eröffnete das Event im Londoner O2 auf spektakuläre Weise. Publikumsliebling Hugh Jackman heizte den Anwesenden ordentlich ein.
Sein Auftritt als 'Greatest Showman' eröffnete das Event im Londoner O2 auf spektakuläre Weise. Publikumsliebling Hugh Jackman heizte den Anwesenden ordentlich ein.
Er war gemeinsam mit Rita Ora für das beste britische Video für 'For You' nominiert: Liam Payne feiert heutzutage auch jenseits von One Direction Erfolge.
Als erste nicht-britische Künstlerin wurde Pink für ihr Lebenswerk oder vielmehr für ihren Beitrag zur Musik mit einem BRIT Award ausgezeichnet.
Sie drehten gemeinsam mit Nicki Minaj das beste Video: Little Mix durfte einen Preis für 'Woman Like Me' mit nach Hause nehmen.
14 Mal war der DJ Calvin Harris bereits zuvor für einen BRIT nominiert gewesen, 14 Mal ging er leer aus. Dafür gab es in diesem Jahr gleich zwei Preise: Der Song 'One Kiss' mit Dua Lipa wurde als bester des Abends ausgezeichnet, während der Schotte zudem als bester Produzent geehrt wurde.
Er gilt als einer der heißen Anwärter auf die Rolle des James Bond wenn Daniel Craig endlich die Lizenz zum Töten abgibt: Inzwischen vernügt sich Schauspieler Luke Evans auf den roten Teppichen des Königreichs.
Er war in der Kategorie bester Solokünstler nominiert, doch Sam Smith musste sich schließlich seinem Kollegen George Ezra geschlagen geben. Dieser war...
,,,mit gleich zwei Nominierungen angereist und darf sich jetzt bester britischer Solokünstler nennen. Den Preis für das beste...
...Album musste er indes The 1975 überlassen: 'A Brief Inquiry Into Online Relationships' überzeugte derart, dass die Jungs aus Manchester sogar den Preis als beste Band einheimsten.
Paloma Faith war gemeinsam mit Siagla in der Kategorie beste Single für 'Lullaby' nominiert, ging aber leer aus, genauso wie ihre Kollegin...
...Lily Allen. Die musste sich von Jorja Smith geschlagen geben, die in London als beste britische Solokünstlerin ausgezeichnet wurde.
Auch Shawn Mendes kam voller Hoffnung in die britische Hauptstadt. Der Preis an den besten internationalen Solokünstler ging dann aber an seinen kanadischen Landsmann Drake. Vielliecht klappt's ja beim nächsten Mal!