Melania Trump: Spannende Fakten über die ehemalige First Lady
Mit der damaligen Ernennung ihres Mannes zum amerikanischen Präsidenten rückte auch Melania Trump in den Fokus der Medien. Doch wer ist die Frau an Donald Trumps Seite? Wir haben die interessantesten Fakten über die ehemalige amerikanische First Lady zusammengefasst.
First Lady Melania
Melania Trump ist Frau Nummer drei an Donald Trumps Seite. Die Beziehung des Präsidentenpaars begann im Jahr 1998. Sieben Jahre später wagten sie den Schritt vor den Traualter. Der gemeinsame Sohn Barron erblickte im März 2006 das Licht der Welt. Fast schon kurios: Neben dem deutschen Model Heidi Klum waren unter anderem auch Hillary und Bill Clinton bei der Hochzeit der Trumps anwesend.
Die Eine von vielen
Leicht machte es die gebürtige Slowenin ihrem Verehrer Donald Trump nicht. Als sie sich 1998 auf einer Party kennenlernten, ließ ihn die damals 28-jährige Melania abblitzen. „Wenn ich ihm meine Nummer gegeben hätte, wäre ich eine von vielen Frauen gewesen, die er anruft“, erinnert sie sich im Interview mit dem Männer-Magazin „GQ“. Stattdessen ließ sich die First Lady seine Nummer geben, um zu sehen ob er ihr seine Privat- oder Geschäftsnummer geben würde. Trump gab ihr alle Nummern. Mit Erfolg.
Das Sprachtalent
Die Präsidentengattin beherrscht fünf Sprachen: Slowenisch, Englisch, Französisch, Serbisch und Deutsch. Öffentliche Reden sind dennoch eine Seltenheit. Ihr starker Akzent soll daran schuld sein.
Aus einfachen Verhältnissen
Melanias Vater war Autohändler und Mitglied der Kommunistischen Partei Jugoslawiens. Ihre Mutter arbeitete als Näherin in einer Fabrik. Heute lebt das Ehepaar im Trump Tower in New York.
Geheimer Halbbruder
Melanias Vater, Viktor Knavs, hat einen Sohn aus einer früheren Beziehung. Das „GQ“-Magazin berichtete über diesen erstmals 2016. Sein Name ist Denis Cigelnjak. Im Gegensatz zu seiner weltbekannten Halbschwester lebt Denis mit seiner Familie in einer bescheidenen Plattenbau-Wohnung in Slowenien. Die Geschwister sollen sich bis dato nicht kennengelernt haben. (Bild: Melania Trump mit ihrem Sohn Barron)
Anti-Twitter
Mit den Ansichten und Ausdrucksweisen ihres Ehemanns sei sie nicht immer einverstanden, erklärt sie im Interview mit dem Fernsehsender CNN. Ihrer Meinung nach sollte Donald Trump jedoch vor allem eine Angewohnheit ablegen: „Das Twittern“.
Pro Einwanderungspolitik
Im Gegensatz zu seinen Social-Media-Auftritten unterstützt Melania Donald Trumps harte Einwanderungspolitik und harsche Rhetorik gegenüber mexikanischen Einwohnern. Die Ironie dabei: Die in Slowenien geborene First-Lady immigrierte einst selbst in die USA. Immer wieder machen Gerüchte die Runde, Melania habe zweitweise sogar ohne Arbeitserlaubnis in ihrer Wahlheimat als Model gearbeitet. Trumps Ehefrau bestreitet das.
Modelkarriere
Ihr erstes Fotoshooting hatte Melania im Alter von 16 Jahren. Der angesehene slowenische Fotograf Stane Jerko lichtete die damals schüchterne Schülerin ab. Die britische „Daily Mail“ veröffentlichte 2015 erstmals einige Fotos aus dem besagten Shooting.
Kein Geld als First Lady?
In den Medien hält sich der Vorwurf, Melania nutze ihre Position und ihr Ansehen, um ihre Karriere voranzutreiben und sich zu bereichern, hartnäckig. Melanias Anwalt beteuert immer wieder, dass dies nicht der Fall sei.
Schwesternliebe
Eine enge Beziehung soll die Präsidentengattin zu ihrer älteren Schwester Ines Knauss pflegen. Diese soll US-Medienberichten zufolge in unmittelbarer Nähe des Trump Towers in New York leben. Ines sei Melanias beste Freundin.
„Little Donald“
In die Fußstapfen seines Vaters möchte wohl der gemeinsame Sohn Barron treten. Er soll es lieben, Anzüge zu tragen und das Personal herumzukommandieren. Melania verriet in einem Interview mit „Parenting.com“: „Optisch ist er eine Mixtur aus uns beiden, aber wegen seinem Charakter nenne ich ihn Little Donald.“ Um die Erziehung des kleinen Trumps kümmert sie sich ohne die Hilfe einer Nanny.
