Michael Moore wollte am Dienstag nach seiner Broadway-Show mit Mark Ruffalo eigentlich nur einen Bus mieten und damit 200 Menschen zum Trump Tower fahren, wo...
Michael Moore wollte am Dienstag nach seiner Broadway-Show mit Mark Ruffalo eigentlich nur einen Bus mieten und damit 200 Menschen zum Trump Tower fahren, wo...
...sich US-Präsident Donald Trump aufhielt, um Heather Heyer zu gedenken. Daraus wurde aber eine lautstarke Demo. Was war aber passiert, das die zwei Stars so in Aufruhr brachte: Das Staatsoberhaupt hatte, nachdem...
...am Wochenende in Charlottesville die Links-Aktivistin Heather Heye bei einer Demonstration gegen einen Neonazi-Marsch ums Leben kam, nicht explizit die Neonazis als Aggressoren identifiziert, sondern nur schwammig von "Gewalt von mehreren Seiten" gesprochen. Am Montag nannte er dann zwar die weißen Rassisten beim Namen und...
...verurteilte sie, aber am Dienstag suchte der Präsident bei einer chaotischen Pressekonferenz in New York die Schuld wieder bei den Gegendemonstranten, die seiner Meinung ebenfalls gewalttätig gewesen seien und nicht alle, die beim Neonazi-Marsch mitgelaufen waren, wären schlechte Menschen gewesen. Olivia Wilde oder...
...ihren Kollegen wie Marisa Tomei und Fisher Stevens reichte es, deshalb gingen sie zusammen mit Michael Moore und Mark Ruffalo auf die Straße. Auch...
...der ehemalige Ex-Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, sprach sich wegen dieses Vorfalls gegen Rassismus aus. "Meine Nachricht an die Rassisten ist simpel: Ihr werdet nicht gewinnen", schrieb der Schauspieler auf seinem Facebook-Account. "Unsere Stimmen sind lauter und stärker ... Es gibt kein 'weißes' Amerika - es gibt nur die Vereinigten Staaten von Amerika." Zwar ging der 'Terminator' wie...
...Jennifer Lawrence nicht mit Michael Moore und Co. auf die Straße - ihre Botschaft ist aber unmissverständlich. Die Schauspielerin schrieb bereits am Montag zu einem Bild der Demonstranten aus Charlottesville. "Das sind die Gesichter des Hasses. Schaut sie euch gut an und postet jeden, den ihr finden könnt. Im Internet könnt ihr euch nicht verstecken, ihr erbärmlichen Feiglinge." Des Weiteren machte...
...sich auch Lady Gaga auf Twitter Luft. "Ich bete darum, dass ein wahrer Anführer kommen wird, um den Hass aus Amerika zu vertreiben. Das sind nicht die USA! Das ist nicht amerikanisch!" Fast keine Worte...
...fand Chris Evans, der twitterte: "Von vielen Seiten?!? Ich habe mindestens 8 Tweets geschrieben und wieder gelöscht. Worte reichen einfach nicht aus, um zu beschreiben, wie ich gerade über Donald Trump denke." Und...
...J. K. Rowling erkannte ebenfalls auf Twitter: "Charlottesville ist nur der jüngste Auswuchs von etwas, das gerade im Westen passiert und seine Wurzeln online hat."