POTUS-Fans: Diese Stars finden Donald Trump toll

Kanye Wests offenes Anbiedern an den US-Präsidenten Donald Trump hatte einen Shitstorm zur Folge. Prompt zog der Rapper im S...

POTUS-Fans: Diese Stars finden Donald Trump tollKanye Wests offenes Anbiedern an den US-Präsidenten Donald Trump hatte einen Shitstorm zur Folge. Prompt zog der Rapper im September auf Instagram und Twitter den Stecker. Eine Woche später war er wieder da - mit einem Foto, auf dem er Trump umarmte. Anfang Oktober bezog er den Präsidenten sogar in seine Gebete mit ein.

Roseanne Barr hat aus ihrer Liebe für Donald Trump nie einen Hehl gemacht. Das Comeback der Serie 'Roseanne' sollte davon profitieren, indem Roseannes Figur ebenfalls leidenschaftlicher Trump-Fan ist. Als sie in einem Tweet eines Nachts dann aber eine ehemalige Beraterin von Barack Obama rassistisch beleidigte, war der Ofen für sie und ihre Sitcom aus.

Altstar Clint Eastwood sieht in Donald Trump vor allem eine Lösung gegen politisch korrektes Verhalten. Das ist dem Haudegen nämlich suspekt.

Auch Kid Rock ist ein Fan. Vor allem fand er Donald Trumps Wahlkampagne lustig. Es war an der Zeit, dass ein Geschäftsmann das Land regiert wie ein Geschäft, fand der Rocker

Seine Tochter Angelina Jolie gehört zu den lautstärksten Trump-Gegnern, doch Schauspieler Jon Voight mag den Präsidenten. Kein Wunder, dass es zwischen Vater und Tochter immer wieder kriselt.

Kiss-Legende Gene Simmons fand einst, dass Donald Trump "gut für's politische System" sein würde. Auch heute hat er kein Problem mit dessen ruppiger Art: "Er ist eben kein Politiker". Das gefällt dem Gitarristen.

Wrestler Hulk Hogan findet Trump nicht nur gut, er scherzte sogar einst, dass er gern dessen Vizepräsident wäre.

Sein Bruder Alec macht sich immer wieder über den Präsidenten lustig, Trump selbst feuerte ihn gleich zwei Mal in der Reality-Show 'Celebrity Apprentice', doch das hält Stephen Baldwin nicht davon ab, den POTUS gut zu finden.

Boxlegende Mike Tyson unterstützte Trump schon im Wahlkampf. Obwohl er zum Islam konvertierte, bleibt er ein leidenschaftlicher Fan des umstrittenen Republikaners.

Aaron Carter ist ja immer für eine Kontroverse gut. "Ich will einen Präsidenten, der führt", erklärte er seine Unterstützung für Donald Trump. Wohin die Reise geht, ist ihm offensichtlich egal.

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