Ozzy Osbourne will sich für sein Biopic auf die Jahre zwischen 1979 und 1996 konzentrieren, wie er gegenüber dem ‘Rolling Stone’ verriet. Ein Drehbuchautor schreibt bereits fleißig am Skript.
Ozzy Osbourne will sich für sein Biopic auf die Jahre zwischen 1979 und 1996 konzentrieren, wie er gegenüber dem ‘Rolling Stone’ verriet. Ein Drehbuchautor schreibt bereits fleißig am Skript.
Ozzys Frau Sharon versicherte allerdings, dass der Film nicht jugendfrei wird. Sie und ihre Familie wollen keinen weichgespülten Kitschpostkartenfilm, sondern eine ehrliche Biografie, die nichts schön redet oder weichzeichnet.
Jennifer Hudson ist in die Rolle von Aretha Franklin geschlüpft, nachdem die Soul-Diva Jennifer persönlich für ihr Biopic ausgewählt hatte. Das trägt den Titel ‘Respect’ und soll im Januar des kommenden Jahres in die Kinos kommen.
Vor kurzem ist ‘Stardust’ erschienen. Es handelt sich streng genommen nicht um ein Biopic, zeichnet das Werk doch lediglich David Bowies Besuch in die USA 1971 ab. Bowie wird gespielt von Johnny Flynn. Die Kritiken sind gemischt.
Wie bereits seit vielen Monaten bekannt ist, werkelt Australier Baz Luhrmann an seinem Elvis-Presley-Biopic. Während Elvis von Austin Butler gespielt wird, mimt Tom Hanks dessen Manager. Leider wurden die Dreharbeiten vom Coronavirus unterbrochen.
Das französische Studio Gaumont bemühte sich zu unterstreichen, dass es sich bei ‘The Power of Love’ nicht um ein Biopic Céline Dions handele, sondern um ein Tribut an die Musikerin. Was der Unterschied, wird man in wenigen Monaten erfahren, wenn der Streifen erscheinen soll.
Boy George hilft mit bei der Umsetzung seines eigenen Biopics. Details sind allerdings noch rar. Bekannt ist lediglich, dass Sacha Gervasi Regie führen soll. Ein Schauspieler für die Titelrolle ist noch nicht bekannt gegeben worden. Sophie Turner hatte allerdings Interesse geäußert, sehr zur Begeisterung von Boy George selbst.
Produzent Graham King fühlte sich durch den Erfolg von ‘Bohemian Rhapsody’ bestätigt und begann mit der Arbeit an einem Film über die Bee Gees. Aktuell ist Bradley Cooper für die Rolle von Barry Gibb im Gespräch. Das Drehbuch stammt von Anthony McCarten, der auch für ‘Bohemian Rhapsody’ verantwortlich gezeichnet hat.
Mit dem Dusty-Springfield-Biopic ‘So Much Love’ scheint es derweil Probleme zu geben, denn der Film mit Gemma Arterton als Dusty sollte bereits im Herbst 2019 erscheinen, ist aber immer noch nicht in der Post-Produktion. Ob das noch was wird?
Unsicher ist auch die Zukunft von ‘Going Electric’, dem Biopic über Bob Dylan, der von Timothée Chalamet gespielt werden soll. Regisseur James Mangold hatte das Projekt angekündigt und ein Drehbuch in Auftrag gegeben. Das ist nach sieben Monaten allerdings immer noch nicht fertig.