Pietro Lombardi kriecht zu Kreuze: "Ich hoffe, du verzeihst mir das"

Pietro Lombardi rudert zurück, relativiert und kriecht zu Kreuze: Nun bittet er Noch-Ehefrau Sarah öffentlich um Verzeihung.
Hat sich da womöglich die PR-Abteilung oder das Management eingeschaltet? Oder wächst ihm das Ganze nun doch über den Kopf und ihm ist klar geworden, dass er mit etwas mehr Bedacht agieren sollte? Das erste Facebook-Statement von Pietro Lombardi (24) zum Polizeieinsatz wegen häuslicher Gewalt in Brühl am Montagabend ist von seinem Profil verschwunden. Darin spielte er den Vorfall fast ein wenig herunter. Doch nun schlägt er versöhnlichere Worte an und bittet seine Noch-Ehefrau Sarah (24) um Verzeihung.
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"Das war falsch"
Was war passiert? Am Montagabend musste die Polizei bei den Lombardis anrücken. Die Behörde bestätigte den Einsatz gegenüber spot on news. Dem "Kölner Express" hatte ein Behördensprecher der Polizei mitgeteilt, lediglich Sarah und Pietro seien in den Konflikt involviert gewesen. Demnach wurde gegen Pietro sogar Strafanzeige gestellt. Und er habe zudem ein Rückkehrverbot in das gemeinsame Haus aufgebrummt bekommen.
Erneut schreibt Pietro auf Facebook, dass er Sarah von sich weggeschubst habe. Doch er sieht seinen Fehler offenbar ein: "Und dafür möchte ich mich bei Sarah entschuldigen, das war falsch." Sie hätten "einfach Meinungsverschiedenheiten" gehabt. Ihm sei das alles keineswegs scheiß egal, auch wenn es so wirke. Die ganzen Sachen hätten ihn "sehr getroffen". Es werde zu viel. Dann folgt noch eine eindringliche Bitte: "Ich hoffe, du verzeihst mir das Sarah"
Die Fans verstehen ihn
Die Fans zeigen in den bisher rund 1.600 Kommentaren Verständnis für den 24-Jährigen. Ein weiblicher Fan rät zum Beispiel: "Vielleicht solltet ihr die Öffentlichkeit jetzt mal außen vor lassen. Klärt alles, für euren Sohn und für euch. (...)" Eine Binsenweisheit lautet bekanntlich: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Sarah Lombardi nimmt sich das bereits zu Herzen. Vielleicht sollte sich Pietro auch eine Facebook-Auszeit gönnen.