Deutsche Dschungelbewohner haben es härter
Seit langem geht bereits das Gerücht um, dass die deutschen Dschungelkandidaten härter ran genommen werden als ihre Kollegen aus anderen Ländern. Dies bestätigten nun auch die gute Seele im Dschungel: Dr. Bob.
Er ist die gute Seele im Dschungelcamp: Dr. Bob (64). Was viele nicht wissen, der Sanitäter leitet nicht nur die Prüfungen der deutschen Variante auf RTL von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!", sondern auch die des britischen Originals. Im Interview mit "Focus Online" gibt der Brite jetzt zu: "Die Prüfungen der deutschen Kandidaten sind immer etwas härter als die der englischen, vor allem die Essens- und Trinkprüfungen."
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Er glaube nicht, dass die englischen Kandidaten dies mitmachen würden, sagte Rob McCarron, so sein bürgerlicher Name, weiter. Vor allem die Menge sei unterschiedlich. Die Briten würden ihren Promis auch Kakerlaken und Kotfrucht geben, aber lange nicht so viel: "In der deutschen Show werden den Kandidaten gleich zwei Gläser vorgesetzt."
Somit würde es den deutschen Teilnehmern "schwerer gemacht", ihm würden die Kandidaten manchmal sogar leidtun. "Gerade, wenn ich bei den Ekel-Prüfungen aus der Nähe beobachte, denke ich mir oft: 'Oh mein Gott.'" Dann habe er Mitleid mit ihnen. Allerdings würden sie ihn auch oft in den Wahnsinn treiben, vor allem dann, wenn die Promis in ihren Betten lägen und sich einfach nur beschweren würden.
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