"Dschungel-Dinner": Jürgen Milski setzt auf Fertigprodukte

Im ersten Dschungel-Spezial 2016 von "Das perfekte Promi Dinner" wagen sich Ricky Harris, Jürgen Milski, Sophia Wollersheim und Thorsten Legat an den Herd. Milski setzt bei seinem Menü auf Fertigprodukte, Wein gibt es aus dem Tetrapak.
Der eklige Fraß aus dem Dschungel von Australien liegt hinter ihnen, nun bekochen sich die Stars aus dem Dschungelcamp gegenseitig und wollen dafür möglichst viele Punkte einheimsen. Der Promi mit den meisten Punkten erhält am Ende 5.000 Euro, die er für einen guten Zweck seiner Wahl spenden darf. Im ersten Dschungel-Spezial 2016 (20.3., 20:15 Uhr, VOX) dinieren Ricky Harris, Jürgen Milski, Sophia Wollersheim und Thorsten Legat gemeinsam.
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"Bis auf das Essen war alles toll!"
Ob Milski mit seinem Menü punkten kann? Der 52-Jährige gibt zu, überhaupt nicht kochen zu können. Er habe es nie gelernt und deswegen in seiner Münchner Wohnung noch nie den Kochlöffel geschwungen. Er denkt beim Abendessen daher pragmatisch. Er kauft ein fertiges Dessert, Himbeer Mascarpone. "Das kann man aufschneiden und dann tut man es einfach in eine Schüssel rein". Auch für die Hauptspeise Kölsche Pizza setzt er bei der Reibekuchenmasse auf ein Fertigprodukt. Und der Wein wird im Tetrapak gekauft. "Mit dem Essen fallen wir so auf die Schnauze", ist sich Milski sicher. Da kann ihm auch sein Kumpel Thorsten nicht widersprechen, der ihm bei den Vorbereitungen hilft.
Während der Wein noch als "sehr süffisant" von Sophia Wollersheim (29) beschrieben wird, ist sie nach den Reibekuchen zum Hauptgang verstimmt. "Die waren echt eine Verarsche. Das hatte nichts mit einem Hauptgang zu tun", schimpft die Vize-Dschungelkönigin. Legats Resümee von Milskis Abend: "Bis auf das Essen war alles toll!"
Dreimal lecker
Ricky Harris (53) überzeugt seine Dschungelkollegen kulinarisch auf ganzer Linie: "Für all das, was hier auf meinem Teller liegt, hätte ich gemordet im Dschungel", gibt Milski nach Ricky's Fried Chicken offen zu. Dafür erlaubt er sich einen Spaß bei der Vorspeise und gibt seinen Gästen weniger Mozzarella-Kugeln als sich selbst. Rache für das heimliche Verspeisen seiner Bananen in Australien? Die einzige Dame in der Runde, Sophia Wollersheim, bekommt in der Küche Unterstützung von ihrem Mann Bert. Es gibt bodenständiges Essen über das sich die Männer freuen, dafür ist die Anfahrt in einer zur modernen Kutsche umgebauten Limousine außergewöhnlich.
Thorsten Legat bestreitet den Finaltag. Der ehemalige Fußball-Profi hat Ehefrau Alexandra als Sous-Chef an seiner Seite, die wenig begeistert davon war, dass Helena Fürst ihren Mann als Frauenhasser bezeichnet hat. "Das ist der Thorsten nicht", stellt sie klar, seit 19 Jahren ist sie an seiner Seite. Seine Hauptspeise "Kasalla" - Geballte Rinderfilet-Kraft hat eine besondere Bedeutung. "Kasalla" habe er bereits mit neun Jahren auf dem Bolzplatz gesagt, daher die ungewöhnliche Namensgebung. Wer am Ende die 5.000 Euro verteilen darf, wird am 20. März aufgeklärt.