
Ferrari: Der Ferrari 488 GT3 hat seine letzte Evolutionsstufe 2020 erhalten. Als Nachfolgemodell will Ferrari 2023 einen Boliden auf Basis des 296 GTB einführen
Ferrari: Der Ferrari 488 GT3 hat seine letzte Evolutionsstufe 2020 erhalten. Als Nachfolgemodell will Ferrari 2023 einen Boliden auf Basis des 296 GTB einführen
Aston Martin: Getreu der Aston-Martin-Philosophie sind keine Updates geplant. Schon das 2012er-Modell wurde sieben Jahre lang ununterbrochen ohne Updates verkauft
3: Bevor es ins 24-stündige Rennen ging, gab es in der Superpole zunächst die dritte Mercedes-Pole in Folge nach 2019 und 2020. Verantwortlich dafür war Raffaele Marciello im AMG GT3 mit der Startnummer 88 von ASP. Mit drei Poles in Folge bei den 24h Spa hat Mercedes nun mit Audi (2014 bis 2016) gleichgezogen.
4: Audi schaffte es diesmal zwar nicht auf die Pole. Dafür aber hat der Hersteller aus Ingolstadt im Rennen alle vier werksseitig eingesetzten R8 LMS GT3 (Bildvordergrund) in den Top 10 ins Ziel gebracht. In Platzierungen gesprochen: P2 (#32) und P4 (#37) für WRT, P6 (#25) für Sainteloc und P9 (#66) für Attempto.
5: Das Endergebnis des bestplatzierten Porsche. Der 911 GT3-R mit der Startnummer 47 von KCMG wurde von Maxime Martin, Nick Tandy und Laurens Vanthoor hinter Ferrari, Audi, Aston Martin und Audi auf P5 gefahren.
7: Das Endergebnis des einzigen McLaren im Feld der Pro-Klasse. Rob Bell, Oliver Wilkinson und Ben Barnicoat fuhren den von Jota eingesetzten 720S GT3 auf P7 und haben damit das beste McLaren-Ergebnis aller Zeiten bei den 24h Spa erzielt.
8: Das Endergebnis des bestplatzierten Lamborghini. Der Huracan GT3 Evo mit der Startnummer 63 von FFF schloss mit den Fahrern Mirko Bortolotti, Marco Mapelli und Andrea Caldarelli auf P8 ab.
10: Das Endergebnis des bestplatzierten Mercedes. Lucas Auer, Timur Boguslawski und Felipe Fraga kamen mit dem AMG GT3 mit der Startnummer 89 von ASP auf P10 ins Ziel. Ihre von der Pole gestarteten Teamkollegen Marciello/Juncadella/Gounon hingegen fielen mit einem gebrochenen Stoßdämpfer aus.
13: Der zeitliche Abstand in Jahren, der für Alessandro Pier Guidi vergangenen ist, um es bei den 24h Spa wieder auf das Podium des Gesamtklassements zu schaffen. 2008 hatte der Italiener am Steuer eines Vitaphone-Maserati den zweiten Platz belegt. 2021 nun wurde es im Iron-Lynx-Ferrari der Sieg.