BMW erweitert hauseigene Ladeinfrastruktur

Die neuen BMW-Ladesäulen verfügen über ein übergreifendes Benutzermanagement via Ladekarte oder App sowie völlige Kostentransparenz.
Mitarbeiter und Gäste können ihre E-Autos künftig an mehr als 4.000 neuen Ladepunkten – die sämtlich an BMW-Standorte angegliedert sind – aufladen, und zwar zu 100 Prozent mit Ökostrom aus regenerativen Quellen. Etwa jeder zweite dieser Ladepunkte soll öffentlich zugänglich sein. Für diejenigen, die bei BMW einen elektrisch betriebenen Dienstwagen fahren, wurde ein weiteres Paket beschlossen: Die entsprechenden Fahrzeuge können in Zukunft zuhause aufgeladen werden – und zwar über eine Gesamtlösung, die Lieferung, Montage sowie Betrieb einer Ladestation auf privaten Stellplätzen wie Garagen oder Carports vorsieht.
Ladeinfrastruktur: A und O für Wachstum der E-Mobilität
Klaus Fröhlich, Entwicklungsvorstand bei BMW, kommentiert: „Eine gute Ladeinfrastruktur ist neben der Reichweite und wettbewerbsfähigen Kosten eine der elementaren Voraussetzungen für die Akzeptanz und das Wachstum von Elektromobilität. Daher gehen wir als BMW Group wieder voran und investieren konsequent in den Ausbau der Ladeinfrastruktur an den deutschen Standorten.“
Geplant sind vorwiegend Elf-KW-Ladesäulen, wobei auch 50-KW-Ladesäulen vorgesehen sind. Der geographische Schwerpunkt von BMWs Ladeinfrastruktur-Offensive ist der Großraum München.