E-Bike-Nachrüstmotoren von Pendix im Aufwind

Pendix punktet 2017 mit einem neuen sowie einem verbesserten E-Bike-Nachrüstmotor.
Auch die Anzahl der Beschäftigten ist 2017 gestiegen – um ein Drittel, so Thomas Herzog, Geschäftsführer und 2013 auch Mitbegründer von Pendix.
Das Endkundengeschäft macht den größten Teil des Umsatzes aus, 80 Prozent fallen in diesen Bereich. Auf dem deutschen Markt sind die Nachrüstmotoren von Pendix, über die nahezu jedes gängige Fahrrad zum E-Bike umgebaut werden kann, in etwa 600 Fahrradläden zu haben. Europaweit haben die Pendix-Produkte etwa 200 Fachhändler in ihr Sortiment aufgenommen.
Erweiterte Produktpalette: Pendix eDrive 500
Die Kunden können nun zwischen zwei elektrischen Fahrradnachrüstmotoren von Pendix wählen. Zum eDrive 300 kam 2017 der eDrive 500 hinzu. Die Reichweite von dessen 500 Wattstunden-Akku liegt laut Hersteller bei bis zu 160 Kilometern. Seinen eDrive 300 verbesserte Pendix im abgelaufenen Geschäftsjahr durch eine neue Zelltechnologie sowie eine Schnittstelle für USB-Geräte.
Beide Motoren lassen sich von ihren Fahrern per Drehregler individuell einstellen: So wird immer nur soviel elektrische Schubkraft aktiviert wie gerade erwünscht.