
AC Cars bringt den AC Ace ab Sommer 2025 zurück.
AC Cars bringt den AC Ace ab Sommer 2025 zurück.
Der neue AC Ace baut auf einem modernisierten, stählernen Gitterrohrchassis auf. Darüber stülpen die Briten eine Karosserie aus Kohlefaserlaminat, die sich formal an den alten Ace anlehnt.
Kunden können zwischen zwei Versionen wählen. Die Variante Bristol trägt das unverwechselbare "lächelnde Gesicht", der Classic entspricht dem 1963er-Modell mit der stromlinienförmigen Front, die später auch die Linie der Cobra prägte.
Beim Antrieb fiel die Wahl auf einen auf 300 PS leistungsgesteigerten Ford-2,3-Liter-Turbo-Vierzylinder.
In Verbindung mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe, das das Antriebsmoment auf die Hinterräder überträgt, verspricht AC Cars für den nur 1.100 Kilogramm schweren Ace eine Spurtzeit von 4,6 Sekunden.
Ursprünglich sollte der Ace, aus dem die AC Cobra hervorgegangen ist, bereits 2022 neu aufgelegt werden.
Seinerzeit war neben der Verbrenner-Version mit dem Ford-Turbo-Vierzylinder auch eine Elektroversion geplant.
Für den Ace RS Electric wollte AC Cars sein fortschrittlichstes Chassis, genannt Mk IV, nutzen.
Der Elektromotor sollte auf einem Triebwerk des Spezialisten Falcon Electric basieren und speziell für den Ace angepasst werden.
Die Leistung wurde mit 200 kW (272 PS) und das maximale Drehmoment mit 500 Newtonmeter angegeben.
Ausgeliefert werden sollen die ersten AC Ace-Modelle ab Sommer 2025.
Als Grundpreis nennen die Briten 175.000 Pfund (umgerechnet rund 209.000 Euro).
Reserviert werden können Ace-Modelle ab Oktober 2024.
Jedem Auto wird zudem eine offizielle Fahrgestellnummer zugeordnet, die es als echten AC und Nachfahren des jeweiligen historischen Modells ausweist.
Was aus der geplanten Elektroversion wird, ist nicht bekannt.