Rund fünf Jahre nach dem Coupé hat Aspark den knapp 2.000 PS starken Elektro-Supersportwagen Owl jetzt auch als Roadster vorgestellt.
Rund fünf Jahre nach dem Coupé hat Aspark den knapp 2.000 PS starken Elektro-Supersportwagen Owl jetzt auch als Roadster vorgestellt.
Vom Coupé haben die Japaner insgesamt nur 50 Exemplare geplant. Noch seltener wird der Roadster sein. Von diesem sollen nur 20 Exemplare in Handarbeit gefertigt werden.
Die komplette Technik sowie das grundlegende Design übernimmt der Roadster vom Coupé – abgesehen natürlich von der Dachlinie. Hinter den beiden Passagieren türmen sich Airdomes auf, die einen Überrollschutz integrieren.
Die Heckabdeckung dazwischen verläuft flacher als beim Coupé. Über eine mögliche Dachkonstruktion lässt sich Aspark nicht aus. Vermutlich ist und bleibt der Roadster einfach offen.
Für reichlich Sturm im Cockpit sorgen auch im Aspark Owl Roadster vier Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 1.456 kW (1.980 PS) und einem Systemdrehmoment von maximal 1.920 Nm. Den Spurt von null auf 100 km/h soll der immerhin 1.900 Kilogramm schwere Roadster in 1,78 Sekunden schaffen. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 413 km/h angegeben. Allerdings wird der Owl Roadster für den Straßeneinsatz bei 350 km/h abgeregelt.
Interessenten für den Aspark Owl Roadster dürfen sich ab sofort bei Aspark melden. Preise nennen die Japaner nicht. Da aber bereits das Coupé 2,9 Millionen Euro kostet, dürfte der Roadster noch etwas über dieser Marke liegen. Jeder Roadster kann zudem nach Kundenwunsch individualisiert werden.