© Kia / Florian Quandt Wie bei seinen Vorgängern ist das Design weiterhin unkonventionell - findet auch auto motor und sport-Redakteur Philipp Körner.
© Kia / Florian Quandt Unter der Haube gibt es zwei Optionen: 136 PS (100 kW) mit einer 39,2-kWh-Batterie oder 204 PS (150 kW) mit einer 64-kWh-Batterie.
© Kia / Florian Quandt Die markante Kastenform des Kia Soul blieb auch bei der neuen Generation erhalten.
© Kia / Florian Quandt Das vernetzte Infotainment-System ist auf der Höhe der Zeit und lässt sich leicht bedienen.
© Kia / Florian Quandt Dank der Energieübersicht weiß der Fahrer schnell, wie es um die Ladung steht.
© Kia / Florian Quandt Über die Wippen am Lenkrad kann man die Intensität des regenerativen Bremssystems einstellen.
© Kia / Florian Quandt Im Fond ist für Passagiere ausreichend Platz - dank der Kastenform vor allem nach oben.
© Kia / Florian Quandt Auf den ersten Blick wirkt der Kofferraum recht klein, doch mit etwas Umbauarbeit erhöht sich der Stauraum.
© Kia / Florian Quandt Sonnige Aussichten für den Kia e-Soul? Leider nicht ganz! Als Käufer muss man mindestens neun Monate warten. Unter anderem gibt es Schwierigkeiten bei der Batteriebeschaffung.
© Michael von Maydell Redakteur Michael hat den neuen Kia e-Soul bei dessen Weltpremiere auf der LA Motor Show im Herbst 2018 einem ersten Check unterzogen.
© Michael von Maydell Die Instrumente sind analog ausgeführt, das Infotainment-und Navisystem sitzt wie üblich in der Mittelkonsole.
© Michael von Maydell Hinter dieser Klappe im Frontstoßfänger sitzt der Ladeanschluss des neuen Kia e-Soul.
© Michael von Maydell Der Schriftzug an der hinteren Fahrzeugflanke verrät, welcher Modellreihe Kias neuer Stromer angehört.
© Michael von Maydell Gelungen ist die faire Platzverteilung zwischen Passagier und Maschine, meint Redakteur Michael von Maydell.