Kia zeigt ein viertüriges Coupé, bei dem sich die Dachlinie nahtlos von der Fronthaube bis zum hohen Heckabschluss zieht.
Kia zeigt ein viertüriges Coupé, bei dem sich die Dachlinie nahtlos von der Fronthaube bis zum hohen Heckabschluss zieht.
Mit dem üppig verglasten Dachbereich ergibt sich zudem eine fast durchgehende Glasfläche.
Die Passagierkabine setzt extrem weit vorn an. Der lange Radstand verspricht viel Platz im Innenraum und viel Platz für eine große Batterie zwischen den Achsen.
Die Lichtsignaturen an Front und Heck kennen wir in ähnlicher Form bereits von anderen Kia-EV-Modellen.
Neu sind die oben auf der Fronthaube aufgesetzten LED-Leuchten, die in senkrecht aufragenden Flügelelementen am Ende des Kotflügels münden.
Die Seitenscheiben kommen rahmenlos daher. Die Räder präsentieren sich vollverkleidet.
Der Innenraum zeigt einen sportlich gestalteten Fahrersitz mit einem Joystick an der Armlehne, dessen Funktion unbekannt ist. Davor ein Joke-Lenkrad, was auf eine Steer-by-Wire-Technologie hindeutet.
Informationen liefern ein kleiner Monitor sowie ein riesiges Head-up-Display. Die Anzeigen werden über intelligentes Glas auf die Windschutzscheibe projiziert.
Bliebe noch die Frage nach einem Namen. Stinger dürfte im Elektrozeitalter keine zweite Chance bekommen.
Wahrscheinlicher ist eine weitere EV-Version. Bereits patentrechtlich geschützt, aber noch nicht belegt, sind EV7 und EV8.
Neu sind die oben auf der Fronthaube aufgesetzten LED-Leuchten, die in senkrecht aufragenden Flügelelementen am Ende des Kotflügels münden.