Cybertruck-Weiterverkaufs-Verbot aufgehoben

Mitarbeiter von Teslas in Texas gelegener Gigafactory 5 feiern die Fertigstellung des ersten Serien-Cybertrucks.

Am neuesten Prototyp zu sehen: Tesla stattet den Cybertruck mit klassichen Außenspiegeln aus.

Keine Kameras: Die Außenspiegel des Cybertruck haben eine manierliche Größe.

Auch die übergroßen Radkappen sind verschwunden - jetzt drehen sich herkömmliche Speichenräder unter dem Cybertruck.

Kommt er wirklich in Serie? Auch der neue Prototyp ist mit einem extrem langen Einarm-Scheibenwischer ausgerüstet.

Der durchgehende Frontscheinwerfer könnte eine gleichmäßige Ausleuchtung der Fahrbahn versprechen.

Ein durchgehendes LED-Band bildet den Frontscheinwerfer des Cybertruck.

Serienmäßig mit Luftfederung unterwegs: der Tesla Cybertruck.

Die abgedeckte Ladefläche des Cybertruck nennt Tesla Vault, also Bunker. Das gezeigte Solarpanel soll so viel Solarengerie speichern, dass der Cybertruck damit rund 15 Meilen zurücklegen kann.

Das Ladebett ist 1,98 Meter lang.

Zum Beladen lässt sich das Fahrwerk des Cybertruck absenken.

Das ursprünglich geplante Top-Modell soll in 2,9 Sekunden auf 97 km/h (60 Meilen pro Stunde).

Zugkraft zählt: Die Topversion des Cybertruck schleppt bis zu 6,3 Tonnen.

Mit Dachzelt und Grill: Der Cybertruck als eine Art Zukunfts-Wohnmobil.

Auch der Innenraum des Cybertruck erinnert an den von Militärfahrzeugen.

Gehärtete Edelstahl-Karosserie und ein durchgehendes Front-LED-Lichtband beim Tesla Cybertruck.

Der Cybertruck ist mit über 40 Zentimeter Bodenfreiheit unterwegs.

Die Karosserie des Cybertruck ist äußerst stabil, was auch für Crashversuche spannend sein dürfte.

Das Design des Tesla Cybertruck lässt sich höchstens mit dem von gepanzerten Militärfahrzeugen vergleichen.

Der neue Tesla Cybertruck - Elon Musks erster rein elektrisch angetriebener Pickup. Zunächst wurden 39.900 Dollar als Grundpreis genannt. Zum Marktstart dürften die Preise aber noch steigen.

Tesla-Chefdesigner Franz von Holzhausen schlägt mit einem Vorschlaghammer auf den Cybertruck ein, ohne Beulen zu hinterlassen.

Stolz präsentiert Eleon Musk die Beschussfestigkeit der Karosserie gegen 9-Millimeter-Geschosse.

Die Scheiben des Cybertruck halten den Aufprall von schweren Stahlkugeln aus.

Ups, das ging schief: Franz von Holzhausen wirft schwere Stahlkugen auf die Seitenscheiben des Cybertruck - und diese gehen kaputt. Musk verspricht sofort Nachbesserung.

Seilziehen: Der Cybertruck (rechts) zieht einen aktuellen Ford F-150 weg.

Hier besiegt der Cybertruck einen Porsche 911 im Beschleunigungsrennen.

Überraschung: Musk stellt auch ein elektrisches Tesla-Quad vor.

Das Quad lässt sich auf dem Truck nachladen.

Der 1976er Lotus Esprit S1 aus dem James Bond „Der Spion, der mich liebte“ soll laut Elon Musk eine der Inspirationsquellen des Cybertrucks gewesen sein.

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