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Tesla testet auf dem Nürburgring ein besonders potentes Model S.

Damit will Tesla den inoffiziellen Rekord des neuen Porsche Taycan brechen.

Der ehemalige F1-Rennfahrer und -Weltmeister Nico Rosberg hat sich als Testfahrer angedient.

Aktuell sitzt aber Rennfahrer Thomas Mutsch hinterm Steuer.

Die Vorbereitungen auf den Rekord nimmt Tesla generalstabsmäßig vor.

Eine provisorische Werkstatt ist eingerichtet.

Tesla Model S Nordschleifenrekordversuch

Auch ein Diesel-Aggregat in einem Container sorgte ein paar Tage lang dafür, dass die Tesla Model S aufgeladen werden konnten.

Inzwischen hat Tesla aber einen eigenen Supercharger an der Strecke aufgebaut. Die Diesel-Zeit ist also vorbei.

Der neue Supercharger steht im Bereich der Achterbahn hinter einem verschlossenen Tor unmittelbar neben der Start- und Zielgeraden des Grand-Prix--Kurses.

Michelin Pilot Sport Cup 2 R zieht Tesla normalerweise nicht bei seinen Straßenmodellen auf.

Hier die Pneus in der Nahaufnahme.

Auch die Bremsscheiben sind deutlich größer.

Die Autos, laut Musk Siebensitzer, verfügen zudem über eine optimierte Aerodynamik und Frischluftversorgung, ...

... verbreiterte Radläufe und wohl auch Überrollbügel.

Auch an der Leistungsschraube hat Tesla offenbar gedreht: Der Nürburgring-Tesla zeigt am Heck die Modellbezeichnung P100D+, die es bisher noch nicht gab.