Das Panoramadach der Studie sitzt flankiert von einer Dachreling in einer Art Baseballkappe, die sich von der C-Säule bis über die Windschutzscheibe zieht.
Der kleine SUV bricht optisch mit der bisherigen Linie von Fortwo und Forfour, weil die Scheinwerfer eher horizontal orientiert sind. Front und Haube erinnern allerdings an die verflossenen Modelle Roadster und Coupé, zusammen mit der Form der Scheinwerfer sogar ein wenig an den Opel Adam.
Auch die über die C-Säule heruntergezogene Dachfläche kennt man von dem Kleinwagen aus Rüsselsheim. Das große Smart-Logo sieht ein bisschen aus wie das Scharnier an einem Helm-Visier.
Oberstes Ziel des Autos sei es, bei kompakten Außenabmessungen viel Platz im Innenraum zu bieten. Die äußere Erscheinung werde "ultra-modern" ausfallen.
Beginnend mit dem kompakten SUV der Studie soll der Wechsel vom traditionellen Geschäftsmodell zum digitalen Direktvertrieb. Smart soll sich von der Ein-Auto-Marke im Micro-Segment zu einer mit einem Multi-Produkt-Portfolio entwickeln.
Zentrales Bedienelement ist der freistehende zentrale 3D-Touchscreen mit einer Bildschirmdiagonale von 12,8 Zoll. Eine künstliche Intelligenz im Hintergrund passt dabei permanent die Bedienstruktur an den Nutzer an. Selbstredend bindet das Bordsystem auch Smartphones umfassend ein.
Smart kommt am SUV-Trend nicht vorbei und bringt ein eigenes Modell mit Elektroantrieb im Format eines VW T-Roc. Die Technik kommt von Partner Geely, das Design von Daimler.