
Der Cybertruck als erstes wirklich geländegängiges Modell der Marke kommt mit einigen interessanten technischen Details auf den Markt.
Der Cybertruck als erstes wirklich geländegängiges Modell der Marke kommt mit einigen interessanten technischen Details auf den Markt.
Er verfügt über ein Luftfederfahrwerk und eine Allradlenkung.
Tesla Musk verspricht einen Wendekreisdurchmesser unterhalb des Model S.
Der Elektro-Pick-up steht auf 35-Zoll-Reifen, was ihm eine überdurchschnittliche Bodenfreiheit beschert.
Diese liegt laut Tesla bei 17 Zoll, das sind stolze 43 Zentimeter.
Außerdem versprach Elon Musk bei der Premiere zwei Achsdifferentialsperren.
Damit lässt sich im Gelände einiges anfangen, wenn dort genug Platz ist.
Denn direkt zierlich ist der Cybertruck mit seinen knapp 5,7 Meter Länge nicht.
Tesla wird den Cybertruck in drei Varianten anbieten.
Einen Tag nach der Auslieferungs-Show hatte Tesla nachgelegt und erstes Werkszubehör vorgestellt.
Über die Bordsteckdose lassen sich auch andere Elektroautos aufladen. Wenn man nett ist.
Oder Werkzeuge anschließen, falls man schnell mal etwas wegflexen will.
Ob Tesla den Cybertruck auch in Europa anbieten wird, bleibt weiter fraglich.
Ein gewaltiges Glasdach überspannt den Innenraum.
Das Cockpit ist markentypisch kahl, sein Hauptdisplay trägt der Cybertruck quer.
Der Cybertruck verfügt über eine elektrische "steer by wire"-Lenkung ohne mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Lenkgetriebe.
Er verfügt über ein Luftfederfahrwerk und eine Allradlenkung.
Die Heckpassagiere bekommen ein Display in der Mittelkonsole.
Gleich zwei induktive Ladeplätze für Smartphones. Klingt fair.
Wer ein vollwertiges Reserverad möchte, muss es auf der Ladefläche unterbringen.
Ebenfalls auf die Ladefläche kommt bei Bestellung der "Range Extender", eine Zusatzbatterie.