Tesla führt in den USA eine neue Modellhierarchie beim Model 3 sowie im Zuge dessen das neue Basismodell mit dem Beinamen Standard ein.
Tesla führt in den USA eine neue Modellhierarchie beim Model 3 sowie im Zuge dessen das neue Basismodell mit dem Beinamen Standard ein.
Äußerliches Erkennungszeichen sind die 18-Zoll-Räder im flächigen Design.
Käuferinnen und Käufer des Model 3 Standard müssen bei der Reichweite etwas Verzicht üben: 321 statt 363 Meilen (517 statt 584 Kilometer).
Ansonsten bleibt das Model 3 die elektrische Mittelklasse-Limousine, die sie seit dem umfangreichen Facelift 2024 ist.
Auf den folgenden Bildern erfahren Sie, welchen Sprung das Model 3 bei der Modellauffrischung gemacht hat. Mit einem überarbeiteten Design …
… und mehr Komfort soll es nun auf Kundenfang gehen …
… und die Probleme des Vorgängers (weiß) ausügeln.
Vor allem auf das neue Fahrwerk sind sie bei Tesla stolz, das Unebenheiten deutlich besser ausbügelt als der Vorgänger.
Bei den Fahrleistungen hat sich dagegen nichts getan. Motoren und Batterien sind identisch.
Beim Design zeigt sich das Model 3 allerdings deutlich sportlicher.
Dank verbesserter Aerodynamik wurde auch die Reichweite erhöht
Mit den 18-Zollfelgen sind so bis zu 52 km mehr drin als vor dem Facelift. Insgesamt 678 km – allerdings nur nach WLTP-Norm.
Ebenfalls verbessert: Die Akustik des Fahrzeugs.
Hierfür setzten die Ingenieure rundum auf Akustikverglasung, die Störgeräusche in Zaum hält.
In Innenraum wurde zudem auf hochwertigere Materialien gesetzt die ebenfalls Schall absorbieren.
Beim Lenkrad fehlen die Hebel. Geblinkt und die Gangwahl läuft jetzt über Knöpfe.
Für das Fahrgefühl ist das nicht allzu erfreulich. Denn vor allem das Blinkersetzen in Kurven oder im Kreisverkehr ist dort so teils unmöglich.
Im Fond hat Tesla die Sitzgeometrie verändert. Deutlich komfortabler wurde die Sitzbank dadurch allerdings nicht.
Mit dem neuen Design, neuen Reifen und neuen Felgen konnte aber der cW-Wert auf 0,219 reduziert werden.
Vier Jahre nach der Einführung des Model 3 in Europa bekommt der Einstiegstesla ein Facelift.
Vor allem am Design hat der E-Autobauer gefeilt.
Besonders auffällig: die neuen Scheinwerfer. Schlanker und mit integrierten Blinkern und Tagfahrleuchten.
Die Front des Tesla Model 3 Facelift wurde komplett neu gestaltet. Das einst runde Gesicht wurde deutlich gestrafft und wirkt erwachsener.
In der Seitenansicht wird durch ausgeprägtere Sicken vor allem die Kamera vorn im Kotflügel betont.
Der Innenraum des Model 3 Facelift wurde komplett überarbeitet. Neue Mittelkonsole, neue Materialien. Tesla-typisch: Den Innenraum gibt es nur in schwarz und weiß.
Besonders auffällig: Das Lenkrad kommt fortan ohne Hebel aus.
Stattdessen haben bekommt das Model 3 haptische Lenkradtasten mit Vibrationsfeedback.
Ob die Kunden gern per Tastendruck den Blinker setzen, wird sich nich zeigen müssen.
Ebenfalls neu: Das 15,4 große Touchdisplay, dass heller strahlt, schneller reagieren und mit mehr Kontrast überzeugen soll.
Für mehr Stimmung will Tesla mit der neuen Ambientebeuleuchtung sorgen, die sich durch den ganzen Fahrgastraum bis in den Fond zieht.
Die Passagiere im Fond erwartet ebenfalls ein neues Display. Damit kann zum einen die Lüftung gesteuert werden, …