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Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Was ist das?
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
So geht es vielen, wenn sie den Cadillac Cyclone das erste Mal sehen.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Revolutionär: Unter den aufsehenerregenden Raketenkappen sitzt ein Abstandsradarsystem zur Fahrerwarnung.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Es wirkt als würde der Cyclone schweben.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
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Cyclone – das war mehr als eine verträumte Vision. Er zeigte, wie weit GM damals voraus war.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Vorn funkeln die Ventildeckel des 6.4-V8.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Der Cyclone war die letzte Studie von GM, die sich mit dem Mix aus Auto und Flugzeug beschäftigte.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Die Rückleuchten erinnern an Turbinen.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Hinten glänzen große Flossen. Das Cadillac-Logo leuchtet bei Nacht.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Eleganz wohin das Auge blickt.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Schiebetüren - kennt man heute nur bei Familienvans.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
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Egal wo man Hinblickt die Verwandtschaft zum Flugzeug ist unverkennbar.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
An Anzeigen herrscht in diesem Fahrzeug kein Mangel.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Manche davon sind etwas außergewöhnlich.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Klima, Luftfederung, Tempomat ... sogar ein Regensensor ist an Bord: Er schließt das Kuppeldach automatisch.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© Dani Heyne
Den Fahrer darf man fast schon als Pilot bezeichnen.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
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So könnte Harley J. Earl einst auf sein letztes Schmuckstück geschaut haben – vor dem GM Design Center.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Nur die Tatsache, dass es sich hier um ein Schwarz-Weiß-Foto handelt und der Kleidungsstil der Models geben einen Hinweis auf die Entstehungszeit der Cyclone.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Harley Earl mit seinen drei Lieblingen – Firebird I bis III (von links). Es dürfte klar sein, was ihn inspirierte.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Harley J. Earl wurde 1893 in Los Angeles geboren. Er stieg in den väterlichen Betrieb – Earl Automobile Works – ein und wurde mit viel Glück von Cadillac-Chef Lawrence P. Fisher entdeckt, der Earls Arbeit mit Tonmodellen interessant fand; damals eine eher unübliche Technik.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Fisher beauftragte Earl mit dem Entwurf zum neuen Modell La Salle. Dieser begeisterte: Earl bekam von GM-Chef Alfred P. Sloan die Leitung des Design Centers angeboten.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Dort arbeitete Earl von 1927 bis 1959 für GM, wo er bis zum Ersten stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden aufstieg.
Cadillac Cyclone, US-Studie, Reportage, USA
© auto motor und sport
Sein Faible für Flugzeuge bescherte uns die riesigen Heckflossen bei Cadillac. Neben wunderschönen Concept-Cars zeichnete er die erste Corvette und die GM Futurliner.
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Earl starb 1969 in Palm Beach.
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Und dennoch werden wir uns immer an ihn erinnern.
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© auto motor und sport
Dank seiner legendären Flugzeug-Autos.
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