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Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Der Aston Martin AMR Pro ist für die Rennstrecke gedacht.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Über 1.000 PS aus ein V12-Sauger bringen den Aston Martin Valkyrie AMR Pro voran.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Der Valkyrie AMR Pro wiegt gerade mal eine Tonne.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Bei 340 km/h beträgt der Abtrieb zwei Tonnen.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Damit ist der Abtrieb beim Valkyrie also doppelt so hoch wie sein Gewicht.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Beschleunigen, Bremsen, Kurvenverhalten: Der Valkyrie ist ein brutaler Rennwagen, der selbst langediente Sportwagen-Profis beeindruckt - weil das Auto kein Sport-, sondern ein echter Rennwagen ist.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Bei den Mitfahrten saß Formel-1-Fahrer Nico Hülkenberg am Steuer – nach seiner Einschätzung ist der Valkyrie in seinen Fahrleistungen und Fahreigenschaften mit einem Formel-2-Auto vergleichbar.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Motorsport-Ingenieur Adrian Newey hat den Aston Martin Valkyrie konstruiert – Newey gilt unter anderem als Aerodynamik-Papst.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Der Einstieg in den Valkyrie ist recht eng.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Als Steuer dient ein echtes Renn-Lenkrad.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Nico Hülkenberg bekräftigt, dass ein echtes Rennauto wie der Valkyrie einem GT3-Fahrzeug deutlich überlegen ist.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Sechspunktgurte im engen Cockpit gehören zum Serienumfang.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Die Karbon-Sitzschalen sind mit dünnen Polstern belegt.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Bei geöffneter Tür ist auf der Beifahrerseite die Modellplakette zu sehen - jeder Aston Martin Valkyrie entsteht in Handarbeit.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Die mächtige Frontspoiler-Lippe ist mit auffallend gelben Streifen versehen.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Unter den Spiegeln sitzen Lüftungskiemen.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Der gelbe Streifen in der Mitte ist die dünne und ...
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
... weit nach hinten reichende Finne.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Dominic Fraser für Aston Martin
Der Heckflügel umschließt den Valkyrie auch an den Seiten.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Um den Fahrzeugschwerpunkt möglichst tief abzusenken, haben die Ingenieure die Bremssättel nach unten verlegt.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Unter dem Valkyrie ziehen sich riesige Lufttunnel entlang.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Zwei große Endrohre (im Bild das rechte) schauen aus dem Heck des Valkyrie.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Zum Aktivieren der Hebeanlage schließen die Mechaniker Druckluftflaschen am Heck der Valkyrie an.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Die aus dem Boden der Valkyrie ausfahrenden Wagenheber-Stempel arbeiten mit Druckluft.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Spritnachfüllen mit einer mobilen Tankstelle - neben der Tanköffnung befindet sich eine USB-Buchse zum Auslesen der Fahrzeugdaten.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Der Aston Martin Valkyrie ist mit Flügeltüren ausgerüstet.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Gregor Hebermehl
Boxengasse: Die Mitfahrten haben auf der Formel-1-Strecke im englischen Silverstone stattgefunden.
Aston Martin Valkyrie AMR Pro
© Nick Dungan für Aston Martin
Der Aston Martin Valkyrie AMR Pro kostet 3,5 Millionen Euro - von den 40 Exemplaren sind noch einige wenige zu haben.
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