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Selbstgebaute Verkehrszeichen-Erkennung
© Leo Tiedt / https://youtu.be/tVzHipimPmk
Youtuber Leo Tiedt freut sich: Seine selbstentwickelte Schildererkennung funktioniert auf der Autobahn erheblich besser als das System von Tesla. Hier hat die Technik gerade ihr erstes 120-km/h-Schild erkannt.
Selbstgebaute Verkehrszeichen-Erkennung
© Leo Tiedt / https://youtu.be/tVzHipimPmk
Ein Raspberry-Pi-Einplatinencomputer (unten rechts), eine Kamera und ein kleines rundes LCD-Display sind hardwaremäßig für die Schildererkennung zuständig.
Selbstgebaute Verkehrszeichen-Erkennung
© Leo Tiedt / https://youtu.be/tVzHipimPmk
Hobbyprogrammierer Leo Tiedt hat erstmal Maschinenlern-Software um tausende Bilddaten von deutschen Verkehrsschildern erweitert.
Selbstgebaute Verkehrszeichen-Erkennung
© Leo Tiedt / https://youtu.be/tVzHipimPmk
Auch das Erkennen von einem Wildwechsel-Schild ist für Tiedts Verkehrszeichenerkennung-Eigenbau kein Problem.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Was klingt wie ein böser Trip nach dem Konsum ungehöriger Chemikalien, ist ein entscheidender Teil der Beschleunigungs-Vorbereitung für das Tesla Model S Plaid – was übrigens im kalifornischen Slang "Bläähd" ausgesprochen wird.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Im Cheetah-Modus senkt das 1.020-PS-Elektrobiest zur Traktionsverbesserung so lange seine Front herab, bis das gelbe Licht im Frontdisplay die volle Größe erreicht.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Vorher muss der Akku des Plaid mit einem Druck auf die Drag Race-Taste noch einige Minuten auf die richtige Temperatur für den Powerstart konditioniert werden.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Einfach mal so in 2,1 von Null auf 100 beschleunigen funktioniert 2022 nicht mehr.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
auto motor und sport-Redakteur Alexander Bloch fuhr den Tesla Model S Plaid in den USA.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Was wir großartig finden ist, wie sparsam der mit einem cw-Wert von 0,21 sehr aerodynamische Plaid bei seiner immensen Power bleibt.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Eher unterer Durchschnitt ist leider das viel diskutierte eckige Yoke-Lenkrad.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Größer als manch heimischer Fernseher.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Auf dem Prüfstand konnten wir nur 829 PS messen.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Auf unserer Testfahrt bei 20 Grad Außentemperatur konsumiert er trotz der teilweisen forschen Fahrweise kaum 21 kWh/100 km.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Es fehlt nicht mehr viel bis zum K.I.T.T. von Knight Rider.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Für 850 Dollar gibt es ein Ersatz-Yoke-Lenkrad.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Aus Tempo 100 benötigt der Tesla 36 Meter bis zum Stillstand.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Der cw-Wert beträgt 0,21.
Tesla Model S Plaid
© Jens Eser
Bis zu 500 Kilometer weit kommt der Plaid mit einer Ladung.
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