Ferrari Portofino M: Novitec dreht an der Leistungsschraube

Novitec Ferrari Portofino M

Auch bei dem Facelift sieht Novitec Potenzial für mehr Leistung und verbesserte Optik.

Kern der Veredelung ist das N-Tronic-Steuermodul, das über neu programmierte Kennfelder für die Einspritzung, den Ladedruck und die Zündung verfügt.

In der höchsten Stufe kommt der 3,9 Liter große Biturbo-V8 samt neuem Sportmetall-Katalysator auf 704 PS bei 7.400/min. Das sind 84 PS mehr als in der Serienversion.

Derart aufgerüstet soll der Portofino in 3,15 Sekunden Tempo 100 erreichen und nach 9,4 Sekunden 200 km/h schnell sein.

Die Höchstgeschwindigkeit für den 2+2-Sitzer gibt Novitec aus Statten mit 325 Sachen an.

Auch optisch muss der Ferrari nach der Novitec-Kur der Mehrleistung gerecht werden:

So kommen zahlreiche Sicht-Carbon-Elemente zum Einsatz. Der Frontspoiler erhält eine neue Form sowie neue Blenden für die beiden seitlichen Lufteinlässe. Die modifizierten Seitenschweller rücken den Ferrari optisch näher in Richtung Asphalt.

Für eine verbesserte Aerodynamik ist auch die neue Heckspoilerlippe zuständig.

Des Weiteren legen die Stettener den Zweitürer mit neu abgestimmten Sportfedern um 35 Millimeter tiefer

Für das Interieur bietet Novitec Leder- und Alcantara-Finishes in vielen Farbkombinationen an. Hier sollen den Kundenwünschen beim Design kaum Grenzen gesetzt sein.

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