Was man so aus einem M3 machen kann

MH3 GTR nennt Tuner Manhart seine neueste Kreation.

Auf Basis des aktuellen BMW M3 Competition entsteht der Tuning-Bolide.

Das Modell ist streng limitiert: Auf ein Exemplar.

Dem S58-Biturbo-Reihensechszylinder in der Competition-Serie stehen schnöde 510 PS und 650 Nm Drehmoment zu Buche.

Nach der Tuning-Kur stemmt das Aggregat dank Zusatzsteuergerät aus den drei Litern Hubraum satte 650 PS und stemmt 800 Nm auf die Kurbelwelle

Luftschlitze in der Motorhaube prägen den MH3 GTR.

Den umstritten Grill ändert Manhart bewusst nicht.

Manharts "Concave One"-Felgen in 20 Zoll sind mit Michelin-Pneus der Größe 265/30R20 sowie 295/30R20 bezogen.

Für die Power-Optik sorgen zudem noch Carbon-Diffusor, Carbon-Spoilerlippe und seitliche Aero Flics vorn.

Auch die untere Spoilerlippe ist aus Carbon gefertigt.

Selbstbewusst trägt der Tuning-Bolide sein Kürzel auf der Windschutzscheibe.

Die graue Folierung setzt Akzente.

Akustisch unterstreicht die Mehr-Power die Edelstahlabgasanlage mit Klappenfunktion, die nach außen hin mit vier 100 Millimeter Endrohrblenden ein Statement bildet. Wahlweise sind die Blenden mit Carbon ummantelt oder mit Keramik beschichtet.

Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel.

Der Innenraum zeichnet sich unter anderem durch zwei superleichte Vollcarbon-Schalensitze von Recaro aus.

Zahlreiche Carbon-Elemente werten das Interieur auf.

Das Manhart-Logo ziert das Sportlenkrad.

Auch die Mittelkonsole ist mit Carbon-Einlegern aufgewertet worden.

Nur dünne Polsterpads sorgen für Sitzkomfort.

Das Tuner-Logo ist auf dem Sitzpolster eingeprägt.

Die rückwärtigen Passagiere sehen die Vollcarbon-Sitzschalen in ganzer Pracht.

Am Heck prangt die Modellbezeichnung des Einzelstücks.

Das M3-Competition-Logo bleibt erhalten.

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