
Mansory präsentiert auf der Monaco Yacht Show mit dem Equestre eine komplette Fahrzeugveredelung auf Basis des neuen Ferrari 12Cilindri.
Mansory präsentiert auf der Monaco Yacht Show mit dem Equestre eine komplette Fahrzeugveredelung auf Basis des neuen Ferrari 12Cilindri.
Es handelt sich laut der Tuning-Firma aus dem Fichtelgebirge um das weltweit erste derart umfassende Umbauprojekt des neuen Zwölfzylinder-Sportwagen aus Maranello.
Die Karosserie wird durch großflächige Carbon-Elemente geprägt, die firmentypisch vor allem im Forged-Design an den italienischen Edelsportwagen wandern.
Solche Teile finden sich etwa im Bereich der Frontschürze, der Motorhaube und der Radläufe.
Die Lufteinlässe vorn zeigen sich deutlich vergrößert. Seitliche Flaps vor und hinter den Vorderrädern, die überarbeitete Frontpartie und die ...
... neuen Seitenschweller sollen die Luftführung optimieren und den Anpressdruck an der Vorderachse erhöhen.
Die Außenspiegelkappen sind ebenfalls aus Forged-Carbon gefertigt.
Hinten bleibt das ursprüngliche Design des Ferrari 12Cilindri weitgehend erhalten.
Zumindest im oberen Bereich, denn der Mansory Equestre verzichtet – von einem dezenten Heckspoiler abgesehen – auf ausuferndes Spoilerwerk.
Ganz anders sieht es im Erdgeschoss aus, wo ein neuer XXL-Diffusor aus Sichtcarbon mit integrierter dritter Bremsleuchte die Optik verwandelt.
Ins Auge sticht obendrein der Farbverlauf von Violett zu Schwarz; die sich von vorn bis hinten über das Auto erstreckende italienische Tricolore huldigt der Herkunft des Ferrari 12Cilindri.
Auch im Innenraum setzt Mansory auf umfangreiche Individualisierung.
Das gezeigte Erstexemplar ist mit grauem Alcantara – auch am Dachhimmel – ausgestattet und ...
... präsentiert zahlreiche violette Akzente – sei es im verarbeiteten Stoff oder per LED-Licht inklusive illuminiertem Mansory-Logo.
Sichtbare Carbon-Elemente, Sportsitze, spezielle Pedale und Matten sowie ein Sportlenkrad mit Schaltanzeige sind weitere Unterschiede zum Ferrari 12Cilindri im Serienzustand.