© Roman Domes Gefährlich ist sie, die Nordschleife. Verbremser verzeiht sie selten. Rettende Kiesbetten hat sie nur wenige. Grund genug für ambitionierte Piloten, die 20,83 Kilometer bei einem Fahrtraining kennen- und lieben zu lernen.
© Dino Eisele Porsche (fast) überall: Eine schnelle Gruppe überholt den schüchtern wirkenden Maserati.
© Dino Eisele "Siehst du die Nürburg morgens nicht, herrscht schlechtes Wetter. Kannst du sie sehen, kommt schlechtes Wetter."
© Rossen Gargolov Szenen aus der Hölle: "Ja, Schatz, ich lebe noch!" Noch schnell ein Telefonat vor der nächsten Runde führen, ...
© Rossen Gargolov Beim Perfektionstraining jederzeit möglich: Mit Legende und Instruktor Harald Grohs schnacken.
© Rossen Gargolov Während die von einem Nissan GT-R geführte Gruppe vom Bergwerk hoch zum Karussell fährt, ...
© Rossen Gargolov Autos der Instruktoren - Lamborghini Huracán mit 610 PS: Die Formensprache deutet es an: Hier geht's zackig und mit dem V10-Motor herzhaft zur Sache.
© Rossen Gargolov Mercedes-AMG GT S mit 510 PS: Der inoffizielle SLS-Nachfolger mit V8-Biturbo ist leichter, günstiger und quasi genauso schnell.
© Dino Eisele Porsche Cayman GT4 mit 385 PS: Ja, den heißen Cayman mit 911-Motor muss man noch selbst schalten. Ein absoluter Hochgenuss.
© Rossen Gargolov Nissan GT-R mit 550 PS: Obwohl der GT-R mittlerweile schon beinahe acht Jahre alt ist, gehört er nach wie vor zur Ring-Elite.
© Rossen Gargolov Jaguar F-Type V6 S mit 380 PS: Zurückhaltung? Wohl kaum. Der Jaguar F-Type ist schön, schnell, aber definitiv nicht "understated."
© Dino Eisele Audi RS 6 Avant mit 560 PS: Egal, ob als Instruktor-Bolide auf dem Ring oder Auto für den Familienurlaub – der RS 6 kann alles.