© Wilhelm Das 12. Rennen des Jahres war ein Hitzerennen. Lewis Hamilton parkt seinen Mercedes auf der Pole-Position. Bei 33 Grad Lufttemperatur.
© Wilhelm Der Veranstalter meldet 86.000 verkaufte Tickets. Seit 1986 ist der GP Ungarn fest verankert im Rennkalender.
© Wilhelm Der RB14 strandet mit defekter Elektromaschine MGU-K. Red Bull motzt auf Motorenpartner Renault.
© Wilhelm ... schirmt den Mercedes mit der Startnummer 44 perfekt ab. Der Finne hält den zweiten Rang.
© Wilhelm Sebastian Vettel will durchschlüpfen, schafft es aber nicht. Doch der Heppenheimer sollte nicht auf dem vierten Platz ins Ziel kommen, sondern besser.
© Wilhelm Der Weg in die zweite Kurve: Hamilton hat ausreichend Puffer, um keinen Angriff zu befürchten.
© Wilhelm Runde um Runde vergrößert Hamilton seinen Vorsprung. In freier Luft kann er die Reifen managen. Am Freitag überhitzten sie noch am Mercedes.
© Wilhelm In der 25. Runde absolviert der Engländer seinen einzigen Stopp. Danach fährt er auf weichen Reifen ins Ziel.
© Wilhelm ... als Erster den Zielstrich beim GP Ungarn. Hamilton feiert seinen insgesamt 67. GP-Sieg.
© Wilhelm Mercedes trotzt den heißen Temperaturen. Für gewöhnlich mag der W09 lieber kälteres Wetter.
© Wilhelm Hamilton jubelt, seine Truppe macht Handyfotos. Es ist ein unerwarteter Sieg. Bis zum Qualifying sprach alles für Ferrari.
© Wilhelm Den Pokal wirft er auf dem Treppchen in die Luft. Hamilton fängt das begehrte Stück sicher ein.
© Wilhelm Wie gewöhnlich spritzt und fließt der Champagner. Hamilton macht seinen Performance-Ingenieur ...
© Wilhelm Hamilton geht nach dem Sieg mit einem Vorsprung von 24 Punkten in die Ferien. Entsprechend gelöst ist die Stimmung.
© Wilhelm In der Teamwertung hat Mercedes die Oberhand gegen Ferrari. Es steht nach Punkten 345 zu 335 für die Silberpfeile.
© Wilhelm Die Ferrari-Fans freuen sich trotzdem. Immerhin können sie ihren beiden Lieblingen zujubeln.
© Wilhelm Lange steckt er hinter Valtteri Bottas im Mercedes fest. Dere Finne lässt zunächst keine Attacke zu und bremst die Ferrari aus.
© Wilhelm Daniel Ricciardo ist der heimliche Mann des Rennens. Vom 12. Startplatz lenkt er seinen RB14 auf die vierte Stelle. In der Startphase lässt Ricciardo Vorsicht walten, wird aber von Ericsson torpediert.
© Wilhelm Sein langer Stint auf den Softreifen über 55 Runden wird ihm in der Schlussphase zum Verhängnis.
© Wilhelm Die kurvenreiche Strecke geht auf die Hinterreifen. In den letzten fünf Runden sind die Reifen am Ende.
© Wilhelm Der Spanier startet von Platz 11 und sieht das Ziel als Achter. McLaren taktiert richtig ...