
Normalerweise verlassen die Ferrari-F1-Renner die Fabrik auf einem Anhänger. Zur Feier des bevorstehenden Saisonstarts durfte Charles Leclerc seinen Dienstwagen aber persönlich auf den Straßen von Maranello ausfahren. Wir zeigen die Bilder ...
Normalerweise verlassen die Ferrari-F1-Renner die Fabrik auf einem Anhänger. Zur Feier des bevorstehenden Saisonstarts durfte Charles Leclerc seinen Dienstwagen aber persönlich auf den Straßen von Maranello ausfahren. Wir zeigen die Bilder ...
Für die Spritztour der besonderen Art musste Leclerc früh aufstehen.
Natürlich mussten die Beteiligten bei der Aktion die üblichen Corona-Schutzmaßnahmen einhalten.
Seit den Testfahrten hatte sich der SF1000 keinen Meter mehr bewegt.
Der Weg zu seinem Dienstwagen führte Leclerc durch die Klassikabteilung.
Der Pilot konnte es kaum erwarten, endlich wieder ins Cockpit zu steigen.
Dreieinhalb Monate nach den Testfahrten in Barcelona durfte Leclerc wieder den Helm aufsetzen.
"Es fühlte sich im Cockpit noch ganz wie zuhause an", berichtete der Pilot später.
Dann ging es durch das alte Tor raus aus der Ferrari-Fabrik.
Leclerc legte noch Abstecher an der modernen F1-Fabrik und am Ferrari-Museum ein.
Dann ging es schließlich auf die hauseigene Rennstrecke in Fiorano.
Das Auto überlebte die ungewöhnliche Spritztour ohne einen Kratzer.
Das Wetter spielte zum Glück auch mit.
Nächster Stopp für Leclerc und Ferrari ist der Saisonstart in Spielberg.
Wie viele F1-Fans kann es auch Leclerc kaum erwarten, dass es endlich wieder richtig losgeht.