Ford Escort MK2 RS für Gymkhana 8

OMG: Das ist das neue Spielzeug von Ken Block.

Der Driftkönig setzt für sein neues Gymkhana-Video auf einen Ford Escort MK2 RS.

Die Heckschleuder aus dem Jahr 1978 wurde speziell für Ken Block umgebaut.

Angetrieben wird der Escort von einem 333 PS starken Reihenvierzylinder mit 2,5-Litern Hubraum.

Erstmals ist Ken Block nicht mit einem Allrad-Modell unterwegs, sondern setzt allein auf die Reifen mordende Hinterachse.

Rocket Bunny hat wieder einmal ein Ken-Block-Auto verbreitert.

Schon fast obszön zeigen sich die mächtigen Radhäuser.

Stars and Stripes setzen sich vom schwarzen Mattlack ab.

Der Heckspoiler: Riesig.

Die Frontschürze: Block-ig.

Im Innenraum ist ebenfalls alles auf Gymkhana getrimmt.

Recaro-Sportsitze mit Hosenträgergurten, Sparco-Sportlenkrad ...

... sowie Digital-Display, ....

... Überrollkäfig, ...

... Spezial-Pedalerie ...

... und der aufragende Hebel der hydraulischen Handbremse.

Der Ford Escort MK2 RS dürfte aber nicht nur im neuesten Gymkhana-Video zu sehen sein, auch auf der Tuning-Messe Sema wird das Driftmobil ausgestellt.

Ken Block - Ford Mustang - Gymkhana 7 - SEMA 2014

2014 hörte das "Spielzeug" von Ken Block auf den Namen Hoonicorn.

Wie es sich für ein echtes Block-Mobil gehört, wurde dem 1965er Mustang ein fettes Breitbaukit mit Spoiler und riesigem Diffusor verpasst.

Gymkhana 7 - Ken Block - Ford Mustang - 2014

Noch nie wurde ein Mustang-Rennwagen in einen Allradler verwandelt.

Der Anblick der Front ist böse.

Viel ist von den klassischen Formen des Ponycars nicht mehr übrig geblieben.

Die typische Monster-Beklebung in Schwarz und Giftgrün rundet den bösen Look ab.

Der Mustang steht auf dreiteiligen Felgen in Bronzelackierung.

Pirelli P Zero Trofeo R Gummis im Format 295/30 R18 sorgen für Grip.

Die Mischung der Walzen wurde speziell für Ken Block angefertigt.

Mit einer neuen hydraulischen Handbremse bringt Block das sperrige Heck spielerisch um enge Ecken.

Der Monster Mustang, der auf den Namen "Hoonicorn" getauft wurde, ist auf der Tuning-Messe SEMA in Las Vegas aus der Nähe zu bewundern.

Von den ganzen ausgestellten Mustangs war der Hengst von Ken Block der wildeste.

Das 6,7 Liter V8-Triebwerk schnüffelt seine Ansaugluft über der Motorhaube an.

Die Sicht des Piloten ist leicht eingeschränkt. Bei seinen Drifts muss Block aber sowieso mehr aus dem Seitenfenster schauen.

Rund 850 PS mobilisiert das Power Paket.

Ein riesiger Motor in einem riesigen Motorraum.

Das Cockpit wurde mit einem Gitterrohrramen verstärkt.

Einen Donut-Schalter suchen Sie in ihrem Auto wohl vergeblich.

Die hydraulische Handbremse bringt das Heck um die Kurve.

High-Tech im alten Mustang. Im vorderen Bereich des Motorraums sind Dämpfer untergebracht.

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