Formel-1-Motorhomes 2018

In Spanien wurden erstmals die Formel-1-Motorhomes errichtet. Wir zeigen Ihnen die Tempel der Teams ...

Schon der Eingang zum Fahrerlager bekam eine Renorvierung. Ab sofort geht es über einen roten Teppich ins Innerste der Königsklasse.

Apropos rot: Bei Sauber gibt es den Alfa-Romeo-Ton nun auch am Motorhome.

Die Ingenieurs-Trucks sind am oberen Rand weinrot lackiert.

Das Force India-Motorhome bekam etwas mehr Rosa verpasst.

Die Behausungen der Ingenieure zeigen sich weniger farbenfroh.

Auch das ehemals so sterile McLaren-Motorhome bekam einen Farbtupfer verpasst.

Das Dach ist nun in Papaya-Orange lackiert.

Am Eingang werden die Gäste in Landessprache begrüßt.

Der Streifen in Orange findet sich auch an den Räumen der Techniker wieder.

Das kleine Doppel-Motorhome von Honda liegt übrigens genau zwischen Sauber und McLaren. Wenn das kein Zufall ist.

Ganz am Anfang des Fahrerlagers hat Weltmeister Mercedes seinen Platz.

Der Stern der Stuttgarter prangt ganz oben am Tempel.

Das Ingenieursbüro erstrahlt ganz in Silber.

Ferrari karrt zu jedem Europa-Rennen zwei getrennte Motorhomes. Rechts dürfen Journalisten und Teamgäste rein.

Links befinden sich die Räume für die Teammitglieder - auch für Sebastian Vettel.

Das Logo der Italiener prangt nicht ganz so groß am Motorhome wie der Mercedes-Stern.

Hier noch der Blick auf den Arbeitsplatz der Ingenieure - mit verspiegelter Front.

Von der Grundfläche hat Red Bull das größte Motorhome.

Allerdings hat nicht nur das Red Bull-Team seine Räume in der Energy-Station.

Auch Junior-Partner Toro Rosso ist hier untergebracht.

Mit einer großen Theke werden Gäste begrüßt. Natürlich wird hier vor allem koffeinhaltige Brause ausgeschenkt.

Auch bei den Ingenieurs-Behausungen wird die Verwandschaft von Red Bull und Toro Rosso erkennbar.

Nur die Lackierung ist etwas anders.

Eines der schönsten Motorhomes hat Williams. Auf dem Sonnendach des Martini-Tempels werden Abends immer Partys gefeiert.

Auch die Ingenieure sind in einem Motorhome mit Martini-Streifen untergebracht.

Bei Renault findet sich am Motorhome die Farbe der Rennwagen wieder.

Hier das schwarz-gelbe Ingenieursbüro direkt gegenüber.

Haas hat eines der kleinsten Motorhomes. Die Amis leben bescheiden.

Die Trucks der Ingenieure erinnern an Ferrari. Kein Wunder: Man hat sie dem Partnerteam vor dem F1-Einstieg abgekauft.

Pirelli hat ebenfalls ein eigenes Motorhome, in dem man Gäste empfängt. Normalerweise sind die einzelnen Reifenmischungen vornedran ausgestellt.

Am Mittwoch waren die Gummis noch verpackt am Rand aufbewahrt.

Die F1-Bosse haben ebenfalls ein kleines Motorhome, in dem Verhandlungen geführt werden.

Natürlich ist auch die FIA mit einem mobilen Häuschen im Fahrerlager.

VIP-Gäste, die eine Fahrt im F1-Experience-Doppelsitzer gebucht haben, werden hier empfangen.

Die Ingenieure, die sich um den Betrieb des Doppelsitzers kümmern, sind hier untergebracht.

Nicht verschweigen wollen wir, dass auch Sponsor Heineken einen Platz im Fahrerlager bekommen hat.

An der Bar werden beim Spanien-Wochenende auch Tapas gereicht.