© Grüner Willkommen in Ungarn. Der ehemalige Ostblock-Grand Prix stand 2010 zum 25. Mal auf dem Programm.
© Grüner Die Donau-Stadt ist schon aus der Luft beeindruckend. Die speziellen Reize sieht man aber erst am Boden.
© Grüner Kollege Michael Schmidt - der Wahnsinnige - ist wegen eines Termins in Italien kurz nach dem Rennen mit dem Auto bis nach Budapest gefahren.
© Grüner An der Strecke wurde derweil klar, dass das neue Mercedes-Motorhome nicht Behinderten-gerecht ist. Gut wenn man starke Männer im Team hat.
© Grüner Theater? Oper? Museum? Ich habe keine Ahnung. Als Formel 1-Journalist bekommt man leider viel zu wenig mit.
© Grüner In dieser alten Kirche feiert die ungarische Jugend. Das Gotteshaus wurde in eine Disco umgewandelt.
© Grüner Wir sind zwar nicht in Italien, aber ich halte mich lieber an eine gute Pizza. Auch das können die Ungarn.
© Grüner Sebastian Vettel war das ganze Wochenende der schnellste Mann auf der Strecke. Ein Patzer in der Safety-Car-Phase kostet jedoch den Sieg.
© Grüner Der Liebling der Fans war aber ein anderer. Aus Polen war der gesamte Kubica-Fanclub angereist.