Alpha Tauri hat seinen neuen Look für die Saison 2021 vorgestellt. Wir haben die Bilder ...

Beim großen Launch-Event in Salzburg stand nur die Lackierung und nicht die Technik im Mittelpunkt.

Pierre Gasly und Yuki Tsunoda riskierten einen ersten Blick.

Die neue Technik wurde dabei aber noch nicht enthüllt.

Die Ingenieure verrieten, dass der Alpha Tauri eine neue Nase bekommt. Dafür verwendeten die Ingenieure ihre Entwicklungstoken.

Die neue Nase gab es erstmals beim Shakedown in Imola zu sehen.

Was die Lackierung angeht, hält Alpha Tauri an dem dunkel-blau-weißen Kontrastlook fest.

Von vorne präsentierte sich das Vorjahresauto mehrheitlich weiß. Jetzt dominieren die dunklen Töne.

Auch auf der Motorabdeckung wurde die Lackierung etwas angepasst.

Aus der Sicht von oben ist zumindest schon der neue, hinten eingezogene Unterboden zu erkennen, der vom Reglement verlangt wird.

Was den sensiblen Heckbereich mit dem Diffusor angeht, hat uns Alpha Tauri sicher noch nicht den letzten Entwicklungsstand gezeigt.

In einem neuen Look präsentieren sich auch die Felgen. Sie strahlen nun weiß und nicht mehr grau.

Durch die behutsame Verwandlung besteht keine Gefahr, dass die Fans den Junior-Renner nicht mehr wiedererkennen.

Der einzige Farbtupfer an der Flanke ist Motoren-Partner Honda geschuldet.

Hier noch einmal die alte und die neue Lackierung im direkten Vergleich. Von vorne ist der Unterschied deutlich sichtbar.

Beim seitlichen Blick muss man schon genauer hinschauen, um die Veränderungen zu entdecken.

Die Piloten bekommen für die zweite Saison unter dem Namen Alpha Tauri auch neue Overalls verpasst.

An dieses Gesicht müssen sich die Fans noch gewöhnen. Yuki Tsunoda ersetzt Pierre Gasly.

Man darf gespannt sein, wie sehr der Japaner seinem Teamkollegen Pierre Gasly Paroli bieten kann.

Weil Alpha Tauri eine Modefirma ist, bekamen die Piloten natürlich auch ein paar coole Straßenklamotten verpasst.

Die Fahrer interessierte aber mehr ihr neuer Dienstwagen.

Yuki Tsunoda ist mit 20 Jahren der jüngste Pilot im Fahrerfeld.

Gerne würde Alpha Tauri ganz vorne im Mittelfeld rumschwimmen und mit Ferrari, McLaren, Alpine und Aston Martin auf Augenhöhe kämpfen.