Jaguar F-Type Rallye-Version

Ein Jaguar F-Type kommt einem nicht unbedingt in den Sinn, wenn man darüber nachdenkt, welches Auto sich als Basis für ein Rallye-Modell einigt. Doch die Briten ticken bekanntlich etwas anders. Wir haben die ersten Bilder ...

Renneinsätze sind mit dem Offroad-Kätzchen nicht geplant. So müssen sich die Fans mit den Bildern begnügen.

In Wales scheuchten die Testfahrer den umgebauten Roadster im Eiltempo über den Schotter.

Ein neues Differenzial und spezielle Stollenreifen sorgten für verbesserten Grip.

Auch die Bremsen wurden überarbeitet, damit sie auf den Prüfungen nicht schlappmachen.

Die Dämpfer verstärkten die Ingenieure ebenfalls. So sind mit dem Kätzchen auch große Sprünge möglich.

Angetrieben wird der Jaguar vom 300 PS starken 2,0 Liter Vierzylinder-Motor.

Das Aggregat sorgt nicht nur für Vortrieb sondern auch für die passende Geräuschkulisse.

Ein Überollkäfig nach FIA-Standards sorgt für Sicherheit, falls sich der Jag mal aufs Dach legt.

Der Innengraum unterscheidet sich auf den ersten Blick nicht stark vom Serienmodell.

Neu ist die Rennsport-Konsole mit dem Knopf für den Feuerlöscher.

Die Türen bekamen Verkleidungen aus Carbon verpasst.

Rennsportsitze mit Sechspunkt-Gurten verbessern Halt und Sicherheit.

Eine hydaulische Handbremse ermöglicht schwungvolle 180°-Wendungen.

Ein Lichtbalken auf der Motorhaube gehört natürlich auch zu einem typischen Rallye-Outfit.

Die Rallye-Version des F-Type soll an den XK120 aus den 50er Jahren erinnern. Auch damals wurde offen gefahren. Die Rallyes sahen damals aber noch etwas anders aus.

Neben dem Showcar hat Jaguar auch noch ein Sondermodell namens „ Chequerd Flag Limited Edition“ aufgelegt.

Für rund 71.500 Euro bekommen Kunden eine spezielle Lackierung, schwarze Felgen und Rennsport-Features im Innenraum.

Hier noch einmal die drei Fahrzeuge im Gruppenbild mit Blick über die walisische Landschaft.

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