© Porsche Mark Webber hat eine lange und bewegte Motorsportkarriere hinter sich. Wir stellen Ihnen den sympathischen Australier etwas näher vor...
© dpa Nach den ersten Erfolgen in den unteren Formel-Klassen wurde 1997 auch Mercedes auf den Aussie aufmerksam.
© dpa 1998 fuhr er zusammen mit Bernd Schneider in einem Mercedes AMG CLK-LM und gewann fünf Rennen der FIA GT Meisterschaft. Weltbekannt wurde Webber, als er sich 1999 mit dem Mercedes-Prototypen in Le Mans gleich zwei Mal überschlug.
© Red Bull Mit einem ausgeklügelten Reha-Programm arbeitete sich Webber in Rekordzeit wieder in Form.
© Red Bull Zwei kleine Lichtblicke gab es allerdings für den Routinier: Beim Saisonfinale in Brasilien klappte es doch noch mit dem ersten Saisonsieg.
© Red Bull Außerdem staubte der Australier die Trophäe für die meisten schnellsten Runden des Jahres ab.
© Wolfgang Wilhelm 2012 wurde es mit dem RB8 wieder etwas spannender. Am Ende war das Ergebnis aber das gleiche.
© Porsche 2015 dann der große Durchbruch. Zusammen mit Brendon Hartley und Timo Bernhard wurde Webber WEC-Champion.
© Porsche Mit dem Traum vom Le Mans-Sieg wurde es aber nichts. Beim Klassiker an der Sarthe hatte Webber immer Pech.
© Porsche Nach der Saison 2016 machte der mittlerweile 40-Jährige Schluss mit dem Rennsport. Noch eine Stadtrundfahrt durch London.
© Joss / Porsche Als Markenbotschafter bleibt Webber der Marke Porsche aber treu. Hier ein Bild von seinem eigenen 918 Spyder.