Der Clou der neuen Nase: Sie steht nicht so weit über das
Hauptblatt des Flügels und stört deshalb die Strömung nicht so
stark. Dazu wurde auch die Form des kleines Belüftungslochs
angepasst.
Hier die Version, mit der Mercedes in die Saison gestartet ist.
Um den Crashtest zu bestehen, mussten die Ingenieure vorne noch
eine hufeisenförmige Verstärkung anstückeln.
Für Aufregung sorgte die McLaren-Nase nach kleineren
Kollisionen. Man konnte erkennen, dass die Spitzen innen komplett
hohl sind und keine Crashsicherheit bieten, wie eigentlich vom
Reglement vorgesehen. 2015 wird so etwas verboten sein.
Hier der direkte Vergleich. Die neue Nase unten hat ein
vertieftes Zentrum und eine ausgeprägtere Spitze. In Singapur
sollte das 3. Modell nach Vorbild Red Bull kommen, doch Toro Rosso
schaffte den Crashtest nicht.