Die Mercedes reagieren unsensibler auf Temperaturschwankungen
als die Konkurrenz. Weil die Silberpfeile die besseren Allrounder
sind. Und im Rennen dann bei der Reifenabnutzung Vorteile
haben.
3. Ferrari - Dem Aufschwung folgte der Absturz. In Suzuka fuhr
Ferrari auf Red Bull-Niveau. In Austin fehlten 1,1 Sekunden auf die
Pole Position. Wie so oft hatte Ferrari keine Antwort auf die
starken Schwankungen.
7. Toro Rosso: Toro Rosso zeigte seine beste Leistung seit der
Sommerpause. Sainz qualifizierte sich in den Top Ten und lag im
Rennen beständig in den Punkterängen. Der Spanier egalisierte auf
Platz 6 sein bislang bestes Formel 1-Resultat.