Auuch Mads Östberg leistete sich einen kapitalen Fahrfehler.
Allerdings nahm Copilot Jonas Andersson den Fehler auf seine Kappe,
weil eine Ansage zu spät kam.
Grund zum Jubeln im Titelkampf um die WRC3 hatten dagegen
Christian Riedemann und Beifahrerin Lara Vanneste, die ein gutes
Tempo abrufen konnten und am Ende auch vom Pech der anderen Fahrer
profitierten.
Vorbei ist der Titelkampf schon zur Saisonhalbzeit für Armin
Kremer. Der Mecklenburger trat in der Produktionswagenwertung mit
einem komplett überarbeiteten Subaru Impreza des Stohl-Teams an,
konnte aber den Dauersieger Nicolas Fuchs im Mitsubishi Lancer
nicht aufhalten.