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Iacoski F1-Concept FX-i1
© iacoski.com
Designer Jacek Kolodziejczyk hat sich Gedanken über die Sicherheit der Formel 1 gemacht. Wir stellen Ihnen sein futuristisches Concept FXi1 im Detail vor...
Iacoski F1-Concept FX-i1
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Am Anfang stand nur eine Idee: Kann ein Formel 1-Auto mit geschlossenem Cockpit gut aussehen? Von der Bleistiftzeichnung ...
Iacoski F1-Concept FX-i1
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... zum Computer-Model dauerte es zwei Jahre.
Iacoski F1-Concept FX-i1
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Auslöser für die Idee war der schwere Unfall von Felipe Massa beim GP Ungarn im Jahr 2009. Dem Brasilianer war damals eine Fahrwerksfeder an den Helm geflogen. Nur knapp überlebte der Ferrari-Pilot den Unfall.
Iacoski F1-Concept FX-i1
© iacoski.com
"Ich wollte zeigen, dass auch ein geschlossenes Auto gut aussehen kann", erklärte der Photoshop-Künstler zu seinem spektakulären FX-i1-Concept. Jacek Kolodziejczyk ist unschwer zu erkennen Fan von Robert Kubica und von Ferrari.
Crashtest Jet-Haube
© FIA

Die FIA suchte lange nach Lösungen, wie der Kopf der Piloten besser geschützt werden kann. Cockpit-Kanzeln wie bei Kampfjets wurden intensiven Crashtests unterzogen. Dabei wurden Reifen auf die Haube geschossen.

GP Japan 2014 - Unfall Sutil
© ams
In Kurve 7 war zuerst Adrian Sutil mit Aquaplaning in die Bande gekracht. Der Bergekran rückte sofort aus, noch bevor der Pilot geborgen war.
GP Japan 2014 - Unfall Bianchi
© ams
Als Bianchi das erste Mal die Unfallstelle passieren wollte, kam es zum folgenschweren Crash. Der Franzose kollidierte mit dem Bergekran. Wie ein Zuschauervideo später zeigte, wurde am Marussia durch den fast frontalen Aufprall die Airbox abrasiert.
GP Japan 2014 - Unfall Bianchi
© ams
Nach dem Unfall sieht man den Posten schließlich gelbe Flaggen schwenken. Zudem ist die Safety-Car-Tafel draußen.
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