Der Pole lag auf Rang zwei und fuhr Spitzenzeiten, weil er aber
zwei Reifen stark gebeutelt hatte und nur ein Ersatzrad mitführte,
war seine erste Etappe vorzeitig zu Ende.
Mit einem ungeplanten Radwechsel sah sich der deutsche Sepp
Wiegand konfrontiert. Der Deutsche begann im Skoda Fabia in der
WRC2 stark und hielt bis zu einem Reifenschaden Rang zwei und
Kontakt zum hoch gehandelten Finnen Esapekka Lappi.