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Der elfte WRC-Lauf führte den Rallye-Tross nach Neuseeland.
© McKlein
Der elfte WRC-Lauf führte den Rallye-Tross nach Neuseeland.
Für einige Piloten ging es dabei etwas zu weit Down Under.
© McKlein
Für einige Piloten ging es dabei etwas zu weit Down Under.
Für die atemberaubenden Landschaften hatten die Driftkünstler wieder einmal keine Zeit.
© McKlein
Für die atemberaubenden Landschaften hatten die Driftkünstler wieder einmal keine Zeit.
Dank heftiger Regenfälle vor der Rallye befanden sich die Prüfungen in einem blitzsauberen Zustand.
© McKlein
Dank heftiger Regenfälle vor der Rallye befanden sich die Prüfungen in einem blitzsauberen Zustand.
Zumindest dort, wo die Piste nicht von den Wassermassen weggespült wurde.
© McKlein
Zumindest dort, wo die Piste nicht von den Wassermassen weggespült wurde.
Herausgeputzt gab sich auch das Starterfeld bei der Präsentation.
© McKlein
Herausgeputzt gab sich auch das Starterfeld bei der Präsentation.
Während die Piloten noch schliefen, sicherten Streckenposten schon die Piste ab.
© McKlein
Während die Piloten noch schliefen, sicherten Streckenposten schon die Piste ab.
Die diesjährige Rallye lief unter dem Motto: Die Schöne ...
© McKlein
Die diesjährige Rallye lief unter dem Motto: Die Schöne ...
... und das Biest.
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... und das Biest.
Dann konnten die Piloten endlich in Stellung gehen ...
© McKlein
Dann konnten die Piloten endlich in Stellung gehen ...
... und schließlich auch die ersten, der insgesamt 350 Wertungskilometer unter die Räder nehmen.
© McKlein
... und schließlich auch die ersten, der insgesamt 350 Wertungskilometer unter die Räder nehmen.
Weltmeister Loeb gab von Beginn an Vollgas.
© McKlein
Weltmeister Loeb gab von Beginn an Vollgas.
Die Konkurrenz von Ford ließ es allerdings auch richtig krachen.
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Die Konkurrenz von Ford ließ es allerdings auch richtig krachen.
Dank der besseren Startreihenfolge sicherte sich Hirvonen am ersten Tag die Führung.
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Dank der besseren Startreihenfolge sicherte sich Hirvonen am ersten Tag die Führung.
Ein
© McKlein
Ein "technisches Problem" bei Loeb verhinderte zum Ende des Tages mögliche Taktikspielchen der Ford-Mannschaft.
Trotz einer 30-Sekunden Zeitstrafe hatte der Elsässer am Abend gute Laune.
© McKlein
Trotz einer 30-Sekunden Zeitstrafe hatte der Elsässer am Abend gute Laune.
Bei Petter Solberg lief dagegen einiges schief. Das Auto wollte nicht so richtig schnell fahren.
© McKlein
Bei Petter Solberg lief dagegen einiges schief. Das Auto wollte nicht so richtig schnell fahren.
Der Norweger suchte wirklich überall nach dem Fehler.
© McKlein
Der Norweger suchte wirklich überall nach dem Fehler.
Auch Bruder Henning schaute kurz mal rein.
© McKlein
Auch Bruder Henning schaute kurz mal rein.
Doch der Subaru blieb einfach zu langsam, um mit den Spitzenpiloten kämpfen zu können.
© McKlein
Doch der Subaru blieb einfach zu langsam, um mit den Spitzenpiloten kämpfen zu können.
Bei Suzuki kochte dagegen die Stimmung und die Bremsen.
© McKlein
Bei Suzuki kochte dagegen die Stimmung und die Bremsen.
Doch ein schwedischer Rallye-Pilot weiß sich auch in der Wildnis selbst zu helfen.
© McKlein
Doch ein schwedischer Rallye-Pilot weiß sich auch in der Wildnis selbst zu helfen.
Erst gab es Wasser aus der Quelle, dann nahm der Suzuki eine Abkürzung durch den Fluss.
© McKlein
Erst gab es Wasser aus der Quelle, dann nahm der Suzuki eine Abkürzung durch den Fluss.
Für Chris Atkinson gab es dagegen keine Rettung mehr nach seiner Rolle auf WP 4.
© McKlein
Für Chris Atkinson gab es dagegen keine Rettung mehr nach seiner Rolle auf WP 4.
Auch der Este Urmo Aava kam nicht ungeschoren davon.
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Auch der Este Urmo Aava kam nicht ungeschoren davon.
Das Gleiche galt auch für dieses arme Wildsau-Ferkel.
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Das Gleiche galt auch für dieses arme Wildsau-Ferkel.
An der Spitze konnte Loeb seinen Rückstand schnell egalisieren ..
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An der Spitze konnte Loeb seinen Rückstand schnell egalisieren ..
... nur um kurz vor Tagesende wieder einen kleinen taktischen Stopp einzulegen.
© McKlein
... nur um kurz vor Tagesende wieder einen kleinen taktischen Stopp einzulegen.
Kollege Latvala sollte seiner Meinung nach den Straßenfeger spielen.
© McKlein
Kollege Latvala sollte seiner Meinung nach den Straßenfeger spielen.
Am letzten Tag war es dann vorbei mit taktischen Bremsmanövern.
© McKlein
Am letzten Tag war es dann vorbei mit taktischen Bremsmanövern.
Doch Loebs Strategie schien nach einem frühen Dreher am Sonntag zu scheitern.
© McKlein
Doch Loebs Strategie schien nach einem frühen Dreher am Sonntag zu scheitern.
Hirvonen war bereits außer Reichweite.
© McKlein
Hirvonen war bereits außer Reichweite.
Doch auf der malerisch gelegenen vorletzten Prüfung an der Pazifikküste erlebten die Focus-Mannen ihr Waterloo.
© McKlein
Doch auf der malerisch gelegenen vorletzten Prüfung an der Pazifikküste erlebten die Focus-Mannen ihr Waterloo.
Zuerst drehte Latvala sein Sportgerät unsanft in die Böschung.
© McKlein
Zuerst drehte Latvala sein Sportgerät unsanft in die Böschung.
Dann wurde auch Hirvonen von einem Plattfuß ausgebremst.
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Dann wurde auch Hirvonen von einem Plattfuß ausgebremst.
Nach dem Motto
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Nach dem Motto "Zwei Unglücke kommen selten allein" versenkte auch Ford-Aushilfe Francois Duval seinen Focus im Straßengraben.
Statt mit Rang fünf und vier WM-Punkten ging es für den Belgier ohne Zählbares nach Hause.
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Statt mit Rang fünf und vier WM-Punkten ging es für den Belgier ohne Zählbares nach Hause.
Die Citroen-Konkurrenz lachte sich einen ins Fäustchen ...
© McKlein
Die Citroen-Konkurrenz lachte sich einen ins Fäustchen ...
... während Hirvonen immer noch der vergebenen Chance nachtrauerte.
© McKlein
... während Hirvonen immer noch der vergebenen Chance nachtrauerte.
Profiteur des Ford-Pechs war unter anderem Dani Sordo.
© McKlein
Profiteur des Ford-Pechs war unter anderem Dani Sordo.
Von Position vier ging es für den Spanier vor bis auf Rang zwei.
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Von Position vier ging es für den Spanier vor bis auf Rang zwei.
Auch für Petter Solberg fand die Rallye mit Rang fünf noch ein versöhnliches Ende.
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Auch für Petter Solberg fand die Rallye mit Rang fünf noch ein versöhnliches Ende.
Freude auch bei Suzuki: Die Gelben stellten gleich beide Autos in die Punkte.
© McKlein
Freude auch bei Suzuki: Die Gelben stellten gleich beide Autos in die Punkte.
Den letzten Zähler staubte am Ende der Argentinier Federico Villagra ab.
© McKlein
Den letzten Zähler staubte am Ende der Argentinier Federico Villagra ab.
Auf dem Treppchen stieg natürlich die Citroen-Party ...
© McKlein
Auf dem Treppchen stieg natürlich die Citroen-Party ...
... die anschließend auf das ganze Team übergriff.
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... die anschließend auf das ganze Team übergriff.
Durch den Sieg scheint Loeb auch im kommenden Jahr wieder die
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Durch den Sieg scheint Loeb auch im kommenden Jahr wieder die "Eins" auf dem Auto sicher zu haben.
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